England: Muslimischer Sexualverbrecher frei, weil Gefängnisse überfüllt sind

In England wurde die Haftstrafe eines muslimischen Sexualverbrechers zur Bewährung ausgesetzt, weil die Gefängnisse überfüllt sind. Währenddessen werden Protestierende gegen die Regierung in Schnellverfahren verurteilt.

Als es im August nach der Ermordung dreier Mädchen in einer Tanzschule durch einen Schwarzen zu Protesten kam, reagierte die Regierung Starmer damit, dass sie Protestierende in Schnellverfahren aburteilen und ins Gefängnis stecken ließ. Gleichzeitig sind Englands Gefängnisse aber überfüllt, weswegen die Regierung eine Welle an vorzeitigen Haftentlassungen anordnete, um Platz für die politischen Gefangenen zu schaffen.

Frei, weil im Gefängnis kein Platz ist

Nun ist in Blackburn die Haftstrafe eines 42-jährigen Muslims, der einen 19-jährigen Jungen unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht hat, zur Bewährung ausgesetzt worden, weil der Druck auf das Gefängnissystem zu groß sei. Statt eine Haftstrafe abzusitzen, muss der Mann nun 80 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten. Das geschieht in einem Land, in dem Menschen wegen Posts in den sozialen Medien ins Gefängnis gehen.

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