Bevölkerungsaustausch: Gewalt gegen Polizisten nimmt zu

Nicht nur die zivile Bevölkerung spürt die Folgen der ungehinderten Massenmigration, sondern auch die Polizei, die tagtäglich in Kontakt mit Kriminellen kommt. Daher ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Polizisten Opfer von ausländischen Tatverdächtigen werden.

Im Jahr 2023 erreichte die Anzahl der gegen Polizisten ausgeübten Gewalttaten mit über 46.000 einzelnen Taten einen neuen Höchststand. Dies bedeutet eine Steigerung von knapp 8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Jahr, was die höchste Steigerung seit 2017, also kurz nach Beginn der Migrationskrise, darstellt. Aber nicht nur Polizisten werden Opfer von Gewalt, auch immer mehr Feuerwehrleute und Rettungskräfte werden tätlich angegriffen. Das prominenteste Beispiel für solche Angriffe sind die mittlerweile jährlich auftretenden Krawalle zu Silvester.

Deutsche Opfer – fremde Täter

Was die polizeiliche Kriminalstatistik bereits in den letzten Jahren gezeigt hat, bestätigt sich auch bei den Angriffen auf Polizisten: Ausländer sind überproportional kriminell. Bei den generell erfassten Straftaten konnte nachgewiesen werden, dass Ausländer 2,7-mal so kriminell wie Deutsche sind. Auch bei der Gewalt gegen Polizisten sieht es ähnlich aus. Während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen gesunken ist, stieg der Anteil ausländischer Tatverdächtiger auf über 33 Prozent an, obwohl Nichtdeutsche nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmachen.

Politik reagiert halbherzig

Innenministerin Nancy Faeser reagierte auf den Anstieg der Gewalttaten mit dem Erlassen neuer Gesetze. Statt jedoch an die Wurzel des Problems zu gehen, wird lediglich Symbolpolitik betrieben. So werden Bundespolizisten künftig mit Tasern ausgestattet, mit denen gefährliche Täter gestoppt werden sollen. Ob Polizisten nach Gebrauch des Tasers mit den gleichen juristischen und medialen Problemen zu kämpfen haben wie nach dem Gebrauch ihrer Schusswaffe, wurde dabei nicht näher erläutert. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warf der Politik vor, bisher „halbherzig, inkonsequent und nur täterorientiert reagiert“ zu haben.

Remigration statt Taser

Jeden Tag werden durchschnittlich 290 Polizisten Opfer von Gewalttaten. Statt den Beamten den in vielen Situationen nutzlosen Taser in die Hand zu geben, sollte das Ausgangsproblem der stetig steigenden Kriminalität behandelt werden. Durch eine konsequente Politik der Remigration könnte die Anzahl der Übergriffe innerhalb kürzester Zeit drastisch gesenkt werden. Dabei würde Remigration nicht nur die psychische Belastung der Polizisten senken, sondern auch die physische, da sich langfristig die Kriminalität in nahezu allen Bereichen signifikant reduzieren würde.

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