Steigende Zahl sexueller Übergriffe: Berliner Grüne fordern Frauenwaggons

Einmal mehr bestätigen die Grünen, warum sie die meistgehasste Partei Deutschlands sind. Aufgrund der gestiegenen Zahl von Sexualdelikten im Berliner ÖPNV schlagen sie die Einführung reiner Frauenwaggons vor – ein neuer, skurriler Fall linker Ursachenleugnung.

Deutschland leidet unter Messerangriffen? Die Lösung: Messerverbotszonen! Auf Weihnachtsmärkten besteht seit Jahren akute Terrorgefahr? Lösungsvorschlag: Betonsperren gegen Terror-LKWs! Es ist dasselbe Muster: Symbolpolitik um jeden Preis, um bloß nicht die Zuwanderung als Grundursache mannigfaltiger Problemfelder benennen zu müssen. Diese Haltung treibt ihre absurdesten Blüten im neuesten Vorschlag der Berliner Grünen.

Polizei verschweigt Zahlen

Auch in Berlin kann die U-Bahn-Fahrt für viele Frauen schnell zum Albtraum werden. Allein im letzten Jahr kam es im Berliner ÖPNV zu 391 Sexualdelikten. Innerhalb der letzten zehn Jahre stieg die Zahl derartiger Verbrechen um 260 Prozent. Die Berliner Polizei macht zwar keine Angaben zur Herkunft der Täter. Anhand anderer Statistiken liegt jedoch die Vermutung nahe, dass ein überproportional hoher Anteil der Sexualdelikte im Berliner ÖPNV ebenfalls von Zuwanderern begangen wird.

Geschlechtertrennung als Lösung?

Um Frauen vermeintlich vor solchen Delikten zu schützen, sollen nun reine Frauenabteile in den U-Bahnen eingerichtet werden. Der Vorschlag ist derart absurd, dass eine objektive Auseinandersetzung damit schwerfällt. Rein praktisch gesehen dürfte die Idee jedoch schon am Unwillen der potenziellen Täter scheitern, solche Regelungen zu respektieren. Aus politischer Sicht ist das Problem, wie oben geschildert, ohnehin woanders zu verorten. Die Grünen arbeiten somit weiter fleißig an ihrer politischen Selbstmontage.

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