Studie zeigt: Afrikanische Migranten radikaler als jeder „Nazi“

Dissidenten von rechts werden in Österreich ins mediale Kreuzfeuer genommen, mit Überwachung und anderen Methoden gegängelt. Dabei leben unbehelligt Millionen von Menschen im Land, die laut einer jüngsten Studie noch radikalere und fundamentalistischere Ansichten hegen als die eigenen „Nazis“: nämlich die staatlich alimentierten Goldstücke aus Afrika.

Eine wenig überraschende Studie


Die kognitive Dissonanz muss bei ihnen groß sein: Jüngst veröffentlichte die „Dokumentationsstelle Politischer Islam (DPI)“ eine ausführliche Studie über die Einstellung zu Rechtsstaat, Kultur und Religion der hier lebenden Migrationsgruppen. Die Befragten aus Westafrika, Somalia oder dem Sudan offenbarten darin ihre Schulbildung, Ansichten zu sexueller Vielfalt, Religionsausübung und unserer wohlgehüteten Demokratie, die viele gutgläubige Demokraten und linke Migrationsliebhaber schockieren dürften.

Koranunterricht wichtiger als Schulunterricht


Es ging schon einmal schlecht los mit den Umfragen zur Bildung: Die wenigsten Migranten wiesen eine fundierte Bildung auf, wie etwa eine Lehre oder eine akademische Ausbildung. Etwa die Hälfte aller Afghanen und Somalier verfügte über keinerlei Abschluss. Gleichzeitig hatten aber viele eine starke Meinung zum Schulsystem: Mehr als die Hälfte (56 %) befürwortete den Koranunterricht und sah diesen als gleich wichtig oder sogar wichtiger an als den staatlichen Schulunterricht.

„Einen starken Führer“


Beim Demokratieverständnis hapert es ordentlich: So wurde von den Befragten wesentlich häufiger als elementares Demokratiemerkmal gesehen, dass „alle Völker gleiche Rechte haben“, als dass „die Regierung vom Volk gewählt wird“ oder Männer, Frauen und Religionen gleiche Rechte besitzen. Dieses Denken verwundert nicht: Schließlich wollen die Asylanten hier die Vorteile des toleranten Westens genießen – das heißt, gleiche Rechte wie die autochthone Bevölkerung. Doch das war noch nicht alles, was die befragten Migranten an Demokratiewissen zu bieten hatten: So stimmten 74 % der Afghanen der Aussage zu, dass die Demokratie die beste Staatsform sei – gleichzeitig jedoch befürworteten 72 % die Aussage, dass ein Staat einen starken Führer haben sollte, der sich nicht um Wahlen zu kümmern braucht.

Widersprüchlichkeiten bei Frauenrechten


Auch mit der weiblichen Gleichberechtigung hatten die Neuösterreicher, gelinde gesagt, Verständnisprobleme: Waren noch 68 % der befragten Migranten für gleiche Rechte von Mann und Frau, stimmten nur noch 20 % dafür, dass Frauen gleich viel erben sollten wie Männer. Rund 65 % der Männer waren gegen eine freie Partnerwahl der Frau. 17 % der Männer erwarteten eine stete sexuelle Verfügbarkeit der Ehefrauen (Ja bei „Ich wünsche mir von einer muslimischen Frau, dass sie immer einverstanden ist, wenn ihr Ehemann mit ihr schlafen möchte“). Bei Somaliern waren es sogar 25 %.

Rund 20 % befürworten Genitalverstümmelung


Bei der körperlichen Unversehrtheit und Selbstbestimmung der Frau sieht es noch schlimmer aus: Über 25 % sprachen sich für eine Machtstellung des Mannes und „ein Kontroll- und Weisungsrecht über Frauen“ aus. Darüber hinaus befürwortete fast ein Fünftel (!) der Einwanderer Zwangsverheiratung und Genitalbeschneidung der Frauen. Über die Hälfte der Beschneidungsbefürworter war sogar der Meinung, die in Österreich als schwere Körperverletzung eingestufte Beschneidung sei „positiv für die Entwicklung von Frauen“.

Staatsschutz sollte sich bei Migranten einschalten
Die 180 Seiten starke Studie müsste nun auch die letzten linksliberalen Migrationsfreunde wachrütteln: Sie haben sich Menschen ins Land geholt, die mehr als fundamentalistische Ansichten zu Frauen und Religion haben – und die Demokratie nur als Geldgebersystem für ihresgleichen sehen. Die Migranten aus Afrika und dem Orient überholen sogar die sogenannten „Nazis“ an Radikalität – und müssten der Regierung daher noch unliebsamer sein als die Dissidenten in ihrer eigenen Bevölkerung. Es wird höchste Zeit, dass der Staatsschutz mal seine Einwanderer überwacht – und bei der Gelegenheit gleich mitabschiebt.

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