Die kommunistische Tarnorganisation DÖW führte eine Studie durch, in der sie Österreicher zu „extrem rechten“ Aussagen befragte. Doch dieser Schuss ging nach hinten los. Die vermeintlich „extrem rechten“ Positionen sind in der Bevölkerung nämlich derart populär, dass man fragen muss, ob nicht einfach nur das DÖW „extrem links“ ist.
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) hat erstmals eine Untersuchung unter dem Titel „Rechtsextremismus-Barometer“ vorgestellt. Bei der Präsentation waren kritische Fragen unerwünscht. So wurde dem ehemaligen Chefredakteur des Heimatkuriers, Phillip Huemer, untersagt, für das Alternativmedium AUF1 Fragen zu stellen. Diese Analyse befasst sich mit „rechtsextremen“ Haltungen innerhalb der österreichischen Bevölkerung. Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Befragung von 2.198 Personen, die im Frühjahr vom Institut marketagent durchgeführt wurde, und wurden am Mittwoch von Andreas Kranebitter, dem Leiter des DÖW, präsentiert.
So rechts ist die Bevölkerung
Die schwammige Rechtsextremismus-Definition des DÖW sowie die Inkompetenz zur Unterscheidung zwischen „rechts“ und „rechtsextrem“ sind nicht erst seit der Studie bekannt. Unabhängig davon lassen sich aber aus der DÖW-Untersuchung zahlreiche Erkenntnisse ableiten, die Hoffnung für die Zukunft machen. So gaben 56 Prozent der Österreicher an, dass sie sich durch die zunehmende Islamisierung fremd in der eigenen Heimat fühlen. 47 Prozent der Befragten sprechen von einer „Ersetzung durch Migranten“, und jeder zweite Österreicher spricht sich für Remigration aus. Auch das alltägliche Leben neben kulturfremden Migranten wünschen sich nicht alle. So geben 36 Prozent der Befragten an, nicht neben Muslimen leben zu wollen.
Identität und Heimat für Österreicher sehr wichtig
84 Prozent der Befragten stehen dem Begriff „Heimat“ positiv gegenüber, während 61 Prozent ein gutes Verhältnis zu „Nation“ und „Volk“ angaben. Im Gegensatz dazu bewerten lediglich 14 Prozent den Begriff „Rasse“ positiv. Besonders interessant ist, dass 49 Prozent Österreich als „Teil einer deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft“ sehen. Damit gehen sie von einem Volksbegriff aus, der nicht an juristische und staatsrechtliche Kategorien gebunden ist, und stehen damit diametral zur Meinung des Establishments.
Mut zur Hoffnung
Die positiven Zustimmungsraten zu identitären Inhalten in der Bevölkerung zeigen, dass eben noch nicht „alles schon verloren“ ist. Die schweigende Mehrheit gibt es, und die veröffentlichte Meinung ist nicht gleich der öffentlichen Meinung. Diese Abgehobenheit des Establishments sowie seine Ignoranz gegenüber großen Bevölkerungsteilen ist ein riskantes Spiel, das ihm noch auf den Kopf fallen wird. Sicher ist, dass Patrioten diese positive Stimmung aufgreifen und durch Aufklärungsarbeit verstärken müssen.