Asylantenrekord auf den Kanaren

Auf den Kanarischen Inseln ist ein neuer Asylantenrekord erreicht, während NGOs und eine gescheiterte Asylpolitik Europas Grenzen zu bloßen Durchgangsstationen degradieren.

Die Kanarischen Inseln, einst als paradiesisches Urlaubsziel bekannt, sind heute zum Symbol für Europas gescheiterte Migrationspolitik geworden. Mit 41.425 illegalen Migranten, die bis Ende November 2024 den Archipel erreichten, wurde ein trauriger Rekord aufgestellt. Was sich hier abspielt, ist kein unvorhersehbares Naturereignis, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Schwäche und gezielter Anreize für illegale Migration.

Migration passt sich Europas Schwächen an

Die Migration nach Europa hat sich längst neuen Wegen angepasst. Während die Balkanroute einst der Hauptpfad war, nutzen Migranten nun verstärkt die gefährliche Atlantikroute über die Kanarischen Inseln. Mit über 41.000 Ankünften allein in diesem Jahr hat die Zahl der illegalen Einreisen einen historischen Höchststand erreicht. Verantwortlich dafür ist nicht nur die sich ändernde Dynamik der Migration, sondern vor allem eine fehlgeleitete Asylpolitik und das perfide Spiel migrationsfördernder NGOs.

NGOs fördern illegale Migration statt zu helfen

NGOs handeln längst nicht mehr im Sinne humanitärer Hilfe, sondern treiben aktiv die illegale Migration voran. Sie koordinieren, beraten und schaffen Bedingungen, die Migranten zur Überfahrt ermutigen. Wer es trotz der lebensgefährlichen Reise bis zu den Kanaren schafft, wird von NGOs empfangen, rechtlich beraten und unterstützt, um Asylanträge einzureichen. Schutzbedürftigkeit ist dabei zweitrangig; entscheidend ist, dass die Einreise – legal oder illegal – möglichst unumkehrbar gemacht wird.

Chaos und Kontrollverlust

Die Bürger zahlen die Zeche dieser Politik: Steigende Kriminalität, überlastete Sozialsysteme und soziale Spannungen belasten besonders die Kanarischen Inseln. Doch die Regierung bleibt handlungsunfähig, während NGOs und linke Lobbygruppen die Debatte dominieren. Ohne konsequente Rückführungen bleibt Grenzschutz wirkungslos. Wer es schafft, bleibt – ein Anreiz für illegale Migration.

Es braucht klare Maßnahmen: NGOs stoppen, Asylpolitik verschärfen und Rückführungen durchsetzen. Europa muss seine Grenzen nicht nur überwachen, sondern verteidigen, um die illegale Migration zu stoppen und den sozialen und wirtschaftlichen Zusammenbruch zu verhindern.

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