Sexbuch-Skandal in Wiener Schulen: Wer schützt unsere Kinder vor diesen Pädagogen?

In den Wiener Klassenzimmern geht der nächste Bildungs-Skandal über die Bühne – und diesmal betrifft er unsere Jüngsten. An mehreren Schulen wurde ein sogenanntes „Sexlexikon“ an Zehnjährige verteilt, das selbst Erwachsenen die Schamesröte ins Gesicht treiben könnte.

Offenbar hält es das Bildungssystem für eine brillante Idee, Kinder, die gerade noch die Grundlagen von Mathematik und Grammatik lernen, mit expliziten Beschreibungen von Sexualpraktiken zu konfrontieren.

Die Inhalte: Pervers statt pädagogisch Das fragliche Buch strotzt vor expliziten Darstellungen. Kinder sollen Begriffe wie „Oralsex“, „Analverkehr“ und „Masturbation“ in einer Selbstverständlichkeit verstehen lernen, die jeglichen gesunden Menschenverstand vermissen lässt. Zusätzlich wird mit Themen wie „non-binären Geschlechtern“ und „queeren Lebensentwürfen“ ein ideologisches Programm gefahren, das mehr mit Erwachsenendebatten zu tun hat als mit der Lebenswelt von Grundschülern.

Hier geht es nicht um kindgerechte Aufklärung, sondern um ein Agenda-Setting, das sich als „progressiv“ tarnt, in Wirklichkeit aber eines ist: Grenzüberschreitend. Eltern werden ausgehebelt, Kinder instrumentalisiert, und der moralische Kompass scheint bei den Verantwortlichen völlig verloren gegangen zu sein.

Wer lässt so etwas zu? Die Verteilung des Buches wurde offenbar von der Stadt Wien abgesegnet. Verantwortlich sollen externe Organisationen sein, die sich auf „Aufklärungsarbeit“ spezialisiert haben. Aber wer schaut diesen Gruppen eigentlich auf die Finger? Und vor allem: Wer in den Schulen dachte ernsthaft, dass dieses Buch für Zehnjährige geeignet ist?

Die fehlende Transparenz und das Ignorieren elterlicher Mitbestimmung lassen tief blicken. Es scheint, als würden Bildungspolitik und Pädagogik immer mehr von Aktivisten übernommen, die glauben, ihre eigene Weltanschauung auf Kosten der Kinder durchdrücken zu können.

Eltern wehren sich! Die Empörung der Eltern ist vollkommen berechtigt. Viele fühlen sich nicht nur übergangen, sondern auch betrogen. Die Schule, die eigentlich ein Ort der Bildung und des Schutzes sein sollte, wird hier zur Bühne für eine Sexualisierung von Kindern, die nicht nur unangemessen, sondern hochgradig schädlich ist.

Dabei geht es nicht nur um das Buch selbst, sondern um ein grundsätzliches Problem: Den Eltern wird immer häufiger das Recht genommen, ihre Kinder vor solchen Übergriffen zu schützen. Die staatliche Erziehungshoheit entwickelt sich zu einem Instrument ideologischer Bevormundung, das nicht nur die Familien, sondern auch das Vertrauen in das Bildungssystem massiv beschädigt.

Schluss mit der Übergriffigkeit! Das ist keine „Aufklärung“, das ist ein Frontalangriff auf die Unschuld und Integrität von Kindern. Es reicht nicht, diese Aktionen als „Fehler“ oder „unglückliche Entscheidungen“ abzutun. Hier braucht es klare Konsequenzen – und zwar jetzt. Verantwortliche Pädagogen und Politiker müssen sich der Frage stellen: Wie konnte so etwas passieren?

Es ist an der Zeit, Grenzen zu setzen. Für die Kinder. Für die Eltern. Und für eine Gesellschaft, die sich nicht von offensichtlichen Perversen vorschreiben lassen sollte, wie sie ihre Kinder erzieht.

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