Ein halbes Jahr nach dem Anschlag von Southport hat Englands politische Klasse den wahren Skandal gefunden: Der 17-jährige Amokläufer durfte auf Amazon ein Messer kaufen!
Die Verharmlosung selbst schwerster migrantischer Straftaten lässt Opfer und Angehörige oft fassungslos zurück. Erst vorgestern sprachen wir hier beim Heimatkurier mit Tim Ziegler, der an einer identitären Aktion gegen einen Freispruch im Fall der Vergewaltigung einer 12-Jährigen teilgenommen hat. Der Freigesprochene, wie wir nun aus juristischen Gründen sagen müssen, drückte dem Opfer noch einen Hunderteuroschein in die Hand.
Ein Minderjähriger konnte ein Messer kaufen!
Ähnlich ergeht es nun den Angehörigen der Opfer von Southport, wo im Sommer der Sohn ruandischer Einwanderer drei Mädchen in einer Tanzschule erstach. Nur bekommen sie keine 100 Euro, sondern eine Erklärung der Innenministerin. Yvette Cooper, die nach dem Anschlag von Southport für die Niederschlagung der Proteste und die Inhaftierung zahlreicher Bürger verantwortlich war, hat nun herausgefunden, was das Problem war: Ein Minderjähriger konnte ein Messer kaufen! Bei Amazon auch noch!
Waffenverbote sind Scheinlösungen
Britannien exerziert seit Jahrzehnten vor, was passiert, wenn man importierte Kriminalität mit schärferen Waffengesetzen verhindern will, anstatt konsequent abzuschieben. Erst wurde der private Schusswaffenbesitz fast komplett verboten, da gab es auf einmal eine Epidemie an Messermorden auf Englands Straßen. Dann verbot man die Messer. Es gab zeitweise absurde Bilder von Tüten mit Plastikmessern – die Dinger, die man an Imbissbuden bekommt – mit der Aufschrift: Kein Verkauf an Personen unter 18 Jahren. Das Blutvergießen auf den Straßen geht weiter. Die Kriminalisierung des Messers kriminalisiert lediglich rechtstreue Bürger, die am falschen Ort das falsch aufbewahrte oder unzureichend gesicherte Campingmesser mit sich herumtragen. Als in Deutschland ein ähnliches Verbot erging, durchsuchte die Berliner Polizei tagelang am Bahnhof irgendwelche Wanderer und postete auf Twitter ihre Funde: „Dieses Messer haben wir bei einem weißen deutschen Mann gefunden.“
Warum war Rudakubana in England?
Amazon hat nun eine „dringende Untersuchung“ angekündigt, um herauszufinden, wie Alex Rudakubana ein Messer kaufen konnte. Was dringend untersucht werden müsste, ist, warum jemand, der Rudakubana heißt, überhaupt in England war.