Liebe Unterstützer und Leser des Heimatkuriers,
in den vergangenen Wochen haben viele von Ihnen eine spürbare Inaktivität unseres Projekts wahrgenommen. Heute möchten wir dazu Stellung beziehen.
Die letzten Monate waren herausfordernd. Viele unserer Kernkräfte haben das Projekt verlassen, um neue Aufgaben zu übernehmen. Zudem waren wir mit einem langwierigen und kostenintensiven zivilgerichtlichen Verfahren gegen eine Politikwissenschaftlerin aus dem linken Spektrum konfrontiert, über das wir bereits im November des vergangenen Jahres berichtet haben (hier lesen).
Ein tagesaktueller Nachrichtenblog, der unserem Anspruch an den Heimatkurier gerecht wird, erfordert erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen – sei es für die Recherche, das Lektorat, das Verfassen von Texten oder die Gestaltung von Grafiken und Beiträgen.
Der Heimatkurier hat sich einen guten Ruf und ein klares Profil erarbeitet, was wir nicht aufs Spiel setzen wollen.
Nach langen Beratungen haben wir daher entschieden, die Berichterstattung für eine längere Phase zu pausieren, anstatt das Projekt unprofessionell und halbherzig weiterzuführen.
Im Hintergrund finden Überlegungen zur Zukunft des Heimatkuriers statt. Auch wenn wir die Berichterstattung unterbrechen, bleibt unser Anliegen bestehen: eine freie, patriotische und unabhängige Berichterstattung jenseits der etablierten Meinungskorridore. Wir werden weiterhin nach Wegen suchen, um diesem Anspruch gerecht zu werden.
Mit herzlichen Grüßen
Heimatkurier-Chefredaktion