Während der Corona-Inszenierung entpuppten sich linksliberale Staatskabarettisten als systemkonforme Impfpropagandisten. Ein Rechercheprojekt enthüllt nun die Profiteure der staatlichen Wirtschaftshilfe und demonstriert: Für ihren Einsatz wurden sie reichlich belohnt.
„§ 39g Transparenzdatenbankgesetz 2012 idgF sieht vor, dass bestimmte COVID-19 Wirtschaftshilfen des Bundes am Transparenzportal personenbezogen zu veröffentlichen sind.“ Einen tiefen Blick in die Transparenzdatenbank hat nun das Rechercheprojekt „Her mit der Marie!“ gewagt. Es entlarvt zahlreiche der Nutznießer der staatlichen Angstpropaganda als glückliche Gewinner der über 47 Millionen Euro schweren Covid-Wirtschaftshilfe, die in den vergangenen drei Jahren ausbezahlt wurde. Diese entspricht dem halben Bruttosozialprodukt des österreichischen Staates innerhalb eines Jahres – Österreich liegt somit im absoluten Spitzenfeld bei der Vergabe von Covid-Hilfen.
Zu den Profiteuren dieser großzügigen Covid-Wirtschaftshilfen zählen die üblichen linksliberalen Kabarettisten und ORF-Publikumslieblinge wie Hader, Niavarani und Vitasek. Eine opportune Lisa Eckhart oder aufmüpfige Nina Proll sucht man in der Transparenzdatenbank vergeblich. Es liegt der Verdacht nahe, dass die systemkonformen Spaßvögel, die willfährig auf den Zug der Impfbefürworter und Lockdown-Fetischisten aufgesprungen waren, damit für ihre Regimetreue belohnt werden.
„Es ist die Pflicht des Staates, genau darauf zu schauen, dass jeder durchkommt„
Besonders hervorgetan hat sich dabei der persisch-stämmige „Star-Kabarettist“ und Geschäftsführer des Wiener Kabaretts Simpl, Michael Niavarani. Bereits im Dezember 2020 ließ er im News-Interview durchblicken: “Ich bin für die Schließung der Theater. Aus Solidarität.“ Auch auf Facebook machte Niavarani ordentlich Angstpropaganda: „Ist ihnen eigentlich klar, dass sie dagegen demonstrieren, dass man Ihnen gegebenenfalls das Leben rettet? Ich muss jetzt zu Hause sitzen und sie demonstrieren dagegen, dass ich Ihnen den Arsch rette. Es san schon ziemliche Pfosten! Trotzdem auch Euch, alles Gute!!“
Sein Einsatz hat sich gelohnt: Alleine für sein Kabarett Simpl erhielt Niavarani stattliche 2 Millionen Euro vom österreichischen Steuerzahler. Für ein weiteres Unterhaltungsunternehmen, die Michael Niavarani und Hoanzl GmbH, waren es noch einmal 2,2 Millionen Euro und für sein Theater im Park gab es zusätzlich noch 460.000 Euro an sogenannter „Wirtschaftshilfe“. Aber auch der Arzt und Preisträger des Salzburger Stiers 2022, Omar Sarsam, erhielt für seine vorbildliche Impfhaltung (“Impfen ist der einzige Weg aus der Pandemie!“) vom österreichischen Staat 134.000 Euro an Unterstützung.
ORF-Witzbold kassiert Unterstützung für „die beste Zeit seines Lebens“
Der bekannte linksliberale ORF-Witzbold („Willkommen Österreich“) Christoph Grissemann hat im Zeitraum von 2020 bis 2022 insgesamt 57.000 Euro an Corona-Wirtschaftshilfen erhalten – für seine „kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten“. Das ist insofern seltsam, als er von der Corona-Pandemie als „die beste Zeit meines Lebens“ gesprochen hat. In einem Interview mit dem Magazin „weekend“ half er fleißig mit, die hunderttausenden protestierenden Österreicher zu diffamieren: „Das sind wahrscheinlich die nicht normalen Bürger, die mit den Nazis auf Corona Demonstrationen gehen.“ Pflichtgetreu hat er sich für die Impfpflicht eingesetzt – denn: “Vollkommen lächerlich – das ist eine der sichersten Impfungen überhaupt. Wenn wir die nicht gehabt hätten, würden sich die Leichen stapeln.“
Skandalös: Hilfe für Großkonzerne wie Casinos Austria und Rewe
Allein skandalöse 46,9 Millionen Euro staatliche Covid-Wirtschaftshilfe ergingen laut dem Transparenzportal der österreichischen Regierung an Spiel-, Wett- und Lotteriebetreiber wie Casino Austria (11,4 Millionen Euro) oder die PA Entertainment und Automaten AG (3,6 Millionen Euro). Der börsennotierte Caterer „Do & Co“ – gegründet vom türkischstämmigen Attila Dogudan – erzielte trotz des schwierigen Marktumfeldes während der Pandemie erstmals wieder ein positives Konzernergebnis – und erhielt dennoch eine staatliche Covid-Wirtschaftshilfe in Höhe von 17,8 Millionen Euro. Im Vergleich ging der Starbucks-Konzern mit 912.000 Euro Wirtschaftshilfe fast leer aus. Über eine gewinnträchtige staatliche Geldspritze durfte sich hingegen auch die Supermarktkette REWE freuen: 2,3 Millionen Euro gab es für den Konzern, der mit der Kampagne „Impfen beim Billa!“ einen Propaganda-Meilenstein in der Pandemie setzte.
Kleine und Mittelbetriebe gingen leer aus
Während viele Betriebe zusperren mussten und viele mutige Menschen ihre Jobs verloren und diskreditiert wurden, erhielten die systemkonformen Angstpropagandisten und Covid-Mitspieler staatliche Geldspritzen in Milliardenhöhe. Diese Summe wird von den Österreichern und ihren nachkommenden Generationen zurückgezahlt werden müssen.
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