Straßenschlachten, Vandalismus und Migrantengewalt – das war das Multikulti-Silvester in Berlin. Doch anstatt strafrechtlicher Konsequenzen gibt es für die Krawall-Migranten nun einen wahren Geldsegen: Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat kürzlich die Ausschüttung von 90 Millionen Euro für „Jugendliche in armen Kiezen“ beschlossen.
Die für das immer desolater werdende Berlin verantwortliche Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) präsentierte nach dem zweiten Gipfel gegen Jugendgewalt einen Programmplan, welcher umfassende Angebote für straffällige Jugendliche beinhaltet. Dafür werden 90 Millionen Euro (Schuldeneuro, denn Berlin ist pleite und wird von den anderen Bundesländern finanziert) bereitgestellt. Der Grund: Besonders die diesjährigen Migrantenkrawalle zu Silvester haben über Berlin hinaus für reichlich Zündstoff, bundesweite Debatten und eine herbe Wahlschlappe für die SPD gesorgt.
Ein hinnehmbarer Zustand?
Das Ausmaß der Gewalt sollte den meisten noch in Erinnerung sein: Polizisten und Rettungsdienste wurden auf der Straße angegriffen. Polizeibeamte fanden chaotische Zustände vor und mussten sich mehrmals aus Stadtbezirken zurückziehen. Der krasse Vandalismus im öffentlichen Raum gegen Gegenstände und Fahrzeuge schlug nach kurzer Zeit in Angriffe mit Pyrotechnik und Schreckschusspistolen um. Insgesamt gab es an diesem Silvesterabend 159 Festnahmen – doch strafrechtliche Konsequenzen haben die randalierenden Migranten nicht zu befürchten.
Die Moral aus der Geschichte
Man muss schon sehr mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man verkennt, ob man ein derartiges Verhalten bestrafen oder belohnen soll. Doch die Regierenden Berlins sind sich hier einig: Um den Krawallen Rechnung zu tragen werden 90 Millionen Euro für hunderte Sozialarbeiter und Erneuerungen der Jugendzentren entrichtet. Anscheinend wird ein solches Verhalten in Berlin nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern sogar belohnt. Denn Strafen für die migrantische Gewalt scheinen in den Augen von Franziska Giffey nicht das Richtige zu sein. Stattdessen: Geldregen!
Freispruch für Gewalt
So wird – anstatt die Aufklärung und die strafrechtliche Verfolgung dieser Gewalt schonungslos voranzutreiben – in einen Sumpf aus migrantischen Familienclans und linksradikalen Sozialarbeitern Geld gepumpt. Die Schlussfolgerung: Statt strafrechtlicher Konsequenzen und konsequenten Abschiebungen gibt es für randalierende, jugendliche Migranten und deren Sozialbetreuer einen finanziellen Zuschuss – willkommen in Berlin!
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