Ein verstörendes Video aus Schleswig-Holstein sorgt in sozialen Medien für Wut und Fassungslosigkeit. Eine 13-Jährige wird darin brutal von migrantischen Mädchen gequält und gefoltert. Doch das Video ist kein Einzelfall: Es bietet einen Einblick in den grausamen Alltag von deutschen Kindern und Jugendlichen in Gegenden, wo der Bevölkerungsaustausch weit fortgeschritten ist.
„Ich lass dich nicht so einfach gehen!“ kläfft eine Täterin im Video. Das angegriffene Mädchen weint bitterlich und bittet ihre Peiniger, endlich aufzuhören. Doch sie schlagen weiter zu, spucken und drücken dem Opfer sogar eine Zigarette auf der Wange aus. Mit einem Feuerzeug setzen sie ihre blonden Haare in Brand. Das Video ist ein neuer Tiefpunkt vergleichbarer Bilder und Vorfälle im gesamten deutschsprachigen Raum. Die Reaktionen in Politik und Medien fallen gewohnt heuchlerisch aus. Die Worthülsen von Mitleid und Schock über den Vorfall sollen die Hintergründe solch bestialischer Taten verschleiern.
Die Hierarchie der Opfer
Die Ideologie der „offenen Gesellschaft“ hat die Bundesrepublik fest in ihrem Würgegriff. Die deutsche Schuldkultur setzt Verbrechen gegen die Deutschen ganz unten in der Rangordnung ihrer Prioritäten. Gewalt gegen Deutsche wird im Namen von „Vielfalt“ und „Buntheit“ als Kollateralschaden verbucht. Sie müssen für das multikulturelle Gesellschaftsexperiment in Kauf genommen werden. Sowohl Hass und Hetze wie auch gewalttätige Überfälle gegen Einheimische werden stehts relativiert und heruntergespielt. Wird jedoch einem Migranten auch nur ein Haar gekrümmt, wird der mediale Notstand gegen rechts ausgerufen.
Verschleierung der Realität
Verstorbene Migranten im Mittelmeer werden als riesige Gemälde dargestellt. Bei deutschen Opfern hingegen, wie der 13-Jährigen in Heide, wird umgehend dazu aufgerufen, die Bilder nicht zu verbreiten. Dies geschieht nicht aus Rücksicht auf das Opfer, sondern um die brutale Realität des Bevölkerungsaustauschs zu verschleiern. Die Erzählung des „strukturellen Rassismus“ in Deutschland in Verbindung mit der Schuldideologie ist dabei der ideale Nährboden für migrantischen Hass gegen Einheimische – und führt auch zu entsprechenden Taten.
«Seid wehrhaft – Bildet Gemeinschaft!»
Die Junge Alternative Deutschland äußert sich deutlich zum bestialischen Übergriff in Heide. Der etablierten Politik seien die eigenen Opfer gleichgültig und als Deutscher könne man sich nicht länger auf Hilfe durch den Staat verlassen. Schutz und Unterstützung in solchen Notlagen könne nur durch eigene Gemeinschaften gewährleistet werden. Wenn die heimatfeindliche Politik ihr eigenes Volk den Wölfen zum Fraß vorwirft, können sich Deutsche nur durch eigene Netzwerke schützen und gegenseitig helfen. Der gerechte Zorn über dieses Video und vergleichbare Vorfälle muss in politischen Widerstand gegen die verantwortliche Politik gelenkt werden.
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