Ganze Stadtviertel haben die Moslems schon übernommen. Nun fordert die Migrantenpartei SZÖ, die Stadt Wien solle den überfremdeten Bezirk Favoriten im Fastenmonat angemessen schmücken. In London leuchtet der Ramadan-Schmuck bereits seit einigen Jahren.
Was zuvor bereits in London durchgesetzt wurde, soll nun auch in Wien stattfinden: Eine umfassende Bewerbung des Fastenmonats Ramadan. Hakan Gördü, der Klubobmann der Migrantenpartei SZÖ in Favoriten, meint, dass Wien dadurch noch toleranter und offener würde. Der Ramadan-Schmuck wäre ein wichtiger Schritt, um den Zusammenhalt in der Stadt zu verbessern.
Spaltung statt Zusammenhalt
Doch das ist natürlich Unsinn: Durch die ethnische Fragmentierung der Stadt wird der Zusammenhalt nicht gestärkt, sondern es entstehen Gruppen, die sich in Abgrenzung voneinander identifizieren. Wer einmal durch Favoriten oder jeden anderen überfremdeten Stadtteil europäischer Städte gelaufen ist, erkennt diesen Umstand sofort. Und eben diese Abgrenzung nutzen die Systemparteien, um die verschiedenen Gruppen der migrantischen Ethnien als Wähler zu gewinnen. Zuletzt ging Peter Kaiser in Kärnten durch die Moscheen, um ihre Stimmen zu gewinnen. In Deutschland wurde dazu sogar das Einwanderungsrecht weiter liberalisiert. Und so wundert es nicht, wenn eben diese Parteien immer wieder für weitere Migration werben.
Wien bald wie London?
In diesem Bündnis, das letztlich die europäischen Völker aus dem Fokus der Politik verdrängt, fühlen sich die Migranten natürlich entsprechend wohl. In London, wo sie inzwischen den Bürgermeister Sadiq Khan stellen, leuchtet der Ramadan-Schmuck bereits seit einigen Jahren. „Happy Ramadan“ sticht dort in jedem Jahr hell erleuchtet mitten über den Menschenmengen beim Einkaufen heraus. 1.3 Millionen Moslems wohnen inzwischen in der Stadt.
Wenn Wien nicht auch derart bereichert werden möchte, muss dem Bevölkerungsaustausch jetzt durch eine konsequente Politik der Remigration entgegen getreten werden.
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