Amokläufe durch Transaktivisten – Das Blut der Opfer ist echt

In den USA läuft ein Transaktivist in einer Grundschule Amok und tötet dabei sechs Menschen. Die Medien verschweigen den ideologischen Hintergrund und kritisieren stattdessen das liberale Waffenrecht. Dabei lässt der Vorfall auf die zunehmende Radikalisierung der LGBTQ-Bewegung schließen – je mehr sie in die Öffentlichkeit tritt, desto radikaler und kompromissloser tritt sie auf.

Ein Kommentar von Josef Jetzinger

Wieder einmal gab es in den USA einen Amoklauf, bei dem drei Kinder und drei Schulangestellte ums Leben kamen. Man möchte fast schon teilnahmslos mit der Schulter zucken, sind „school shootings“ beinahe schon makabre, US-amerikanische Folklore – wäre es nicht in einer christlichen Grundschule passiert, mit einer „Transperson“ als Täterin. Oder Täter – war die Mörderin dem Vernehmen nach ja eine sogenannte „female to male trans person“, also eine Frau, die ein Mann sein wollte.

Medienschweigen

In den Medien versuchte man darüber natürlich kein großes Aufsehen zu erregen, gelten diese identitätspolitischen Splittergeschlechter unter dem Regenbogen ja als besonders geschützte Klasse. Unter den Teppich kehren ließ es sich dann aber auch nicht, da „der Täter“ bereits in der Vergangenheit mit gewaltandrohender Ästhetik in den sozialen Medien auffällig war.

Kein Einzelfall

Generell war das kein isolierter Einzelfall, sondern einer von in letzter Zeit zunehmenden Fällen von (versuchtem) Massenmord durch LGBTQ+-Anhänger, welche – wie auch die Amokläufe von Afroamerikanern – immer schnell aus dem medialen Mainstream und gesellschaftlichem Diskurs verschwinden, sobald die Täterschaft sich als jemand anderes herausstellt als ein schnöder, weißer „Incel“ oder gar ein vermeintlicher Rechtsextremist: Wichtig ist nicht, was jemand macht, sondern wer es macht.

Radikalisierung

Insbesondere Anhänger und Anhängerinnen diverser Transspielarten treten immer öfter Gewalt androhend öffentlich in Erscheinung. Soziale Medien, insbesondere TikTok, sind voll mit Kurzvideos von Transsexuellen, die mit Sturmgewehren posieren. Auf Demonstrationen werden immer öfter Frauen von diesen brutal angegriffen, wenn sie sich nicht bedingungslos ihren Forderungen unterwerfen.

Cancel Culture

Doch auch sonst ist diese Nullkomma-Minderheit sehr laut. Die Kinderbuchautorin J.K. Rowling kann etwa ein Lied davon singen: Dass sie ob ihrer Haltung „Männer im Kleid sind keine Frauen“ noch nicht erfolgreich „gecancelled“ wurde, liegt praktisch ausschließlich an ihrem mittlerweile unwiderruflich in den populärliterarischen Kanon eingereihten Werkschaffen.

Überschwappen nach Europa

Auch vor Österreich und Deutschland macht diese Entwicklung keinen Halt – von „Drag Story Hours“, in welchen als groteske Karikaturen einer Frau herausgeputzte Männer vor Kleinkindern Geschichten vortragen, über generalstabsplanmäßig durchexerzierte Regenbogenparaden bis hin zu in den in „Transfarben“ gehaltenen Zebrastreifen in den Städten ist es praktisch unmöglich, von diesem Thema nicht berührt zu werden.

Und je mehr diese Bewegung in die Öffentlichkeit tritt, desto radikaler und kompromissloser tritt sie auf. Man muss in Zukunft mit mehr solcher Bluttaten rechnen und muss sich auch zwangsläufig fragen: Wie lange wird man sich das gefallen lassen, bis das Pendel in die andere Richtung zurückschwingt?

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