Der linksliberale Integrationsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) und die städtische Abteilung für Integration und Diversität präsentierten kürzlich die Kampagne „Wien braucht dich!„. Ziel der Kampagne: Gezielt Migranten in die Polizei zu locken und damit den ideologischen Multikulti-Wahn zu institutionalisieren.
„Wien ist eine Stadt der Vielfalt, und unser Ziel ist es, diese Vielfalt in allen Lebensbereichen abzubilden„, sagte Vizebürgermeister und Integrationsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS). Gerade die Polizeiarbeit und das sensible Thema Sicherheit bräuchten ein Abbild der Lebensrealitäten und Sprachen, die in Wien vorhanden seien.
Migrantisierung der Polizei
Damit ist klar: Bis jetzt gültige Forderungen für eine Integration, wie zum Beispiel das Erlernen der deutschen Sprache, werden von den politischen Verantwortlichen aufgeweicht. Man hat erkannt, dass die Masse der Zu-Integrierenden zu groß ist, um diese Forderung überhaupt noch stellen zu können. Stattdessen migrantisiert man die Polizei, um den Verwerfungen in den unzähligen Parallelgesellschaften Wiens irgendwie noch nachzukommen. Eine regelrechte Kapitulation vor dem Bevölkerungsaustausch, der lediglich durch Remigration zu lösen ist.
Gefahr: Clans könnten Polizei unterwandern
Alarmierend: Schon im Jahre 2017 gab es in Deutschland Berichte zur Unterwanderung der Behörden durch Migrantenclans. Das Ziel: Die Stärkung ihrer Stellung und der Schutz vor staatlichen Sanktionen. Dabei wird folgendes Prinzip verfolgt: Junge, unbescholtene Clanmitglieder werden über die entsprechenden Ausbildungsmaßnahmen in die Behörden eingeschleust. Zwar trifft dies nur auf einen verschwindend geringen Teil von Polizeibeamten zu. Aber dieser kleine Anteil kann einen enormen Schaden verursachen – etwa durch die Weitergabe von hochsensiblen Informationen zu Razzien, die so vereitelt werden könnten.
Eine Gefahr, die dank der migrationssüchtigen NEOS bald auch in Wien Einzug halten könnte.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.