Knapp 4,23 Milliarden Euro investierte Großbritannien in Unterstützungsleistungen für Migranten. Im Vergleich zum Vorjahr ein massiver Anstieg von 63 Prozent. Das Absurde: Mittlerweile übertreffen die Ausgaben für Einwanderer jene für Entwicklungshilfen in Afrika um das Dreifache.
Aktuelle Zahlen zeigen, dass die englische Regierung im Jahr 2022 3,7 Milliarden Pfund (etwa 4,23 Milliarden Euro) in Unterstützung für Migranten investierte. Für diverse Entwicklungshilfen in Afrika verwendete man lediglich rund 1,1 Milliarden Pfund – also nicht mal ein Drittel. Die Tendenz für Unterstützungen für illegale Migranten steigt, im Jahr 2021 waren es nämlich „nur“ 2,6 Milliarden Pfund, also ungefähr 1,1 Milliarden Pfund mehr – etwa genau so viel wie die Gesamtausgaben für Entwicklungshilfen im Jahr 2022.
Prekäre Situation: Unterbringung in Hotels
Durch den massiven Asylansturm auf Europa und das Vereinigte Königreich ist logischerweise auch die Nachfrage an Unterkünften für die Migranten gestiegen. Das „Foreign Office“ sorgte kurzfristig für die Unterbringung von mehr als 200.000 Asylanten in Hotels. Ein großer Teil der Migranten kommt illegal auf die Insel – auch diese werden in prunkvollen Hotels untergebracht. Dadurch entsteht ein enormer wirtschaftlicher Schaden: Die Hotelzimmer werden den Migranten kostenlos zur Verfügung gestellt, Einnahmen bleiben für die Betreiber der Hotels aus – der britische Steuerzahler muss einspringen.
Remigration statt teurem Aufenthalt!
Die Zahlen zeigen: Die Masseneinwanderung nach Europa ist ein Teufelskreis. Je mehr finanzielle Mittel für Migranten im Land verschwendet werden, desto weniger Geld bleibt für Grenzschutzmaßnahmen und zielgerichtete (!) Hilfe vor Ort. Die quasi unbegrenzten Unterstützungsleistungen in Europa sind ein Anreiz für immer weitere Migration aus den Ländern der Dritten und Zweiten Welt. Deswegen braucht es eine konsequente Politik der Remigration, die auch zielgerichtete Hilfe vor Ort miteinschließt. Diese Hilfen müssen jedoch in einem finanziell tragbaren Rahmen stattfinden und transparent sein. Aktuell kommt es – vor allem in den korrupten (oftmals afrikanischen) Ländern – dazu, dass die Unterstützungsgelder in undurchschaubaren Strukturen verschwinden oder in private Taschen fließen – wenn sie denn überhaupt dort ankommen.
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