Während zahlreiche Unternehmen an den Coronamaßnahmen der Bundesregierung litten und im schlimmsten Fall Insolvenz anmelden mussten, hatte die Politik der Regierung auch ihre Nutznießer: Neben dem ÖVP-nahen Seniorenbund und künstlerischen Regierungspropagandisten auch diverse Islamvereine.
Insgesamt 5 Millionen Euro wurden an verschiedene Islamvereine ausbezahlt. Auffällig viel erhalten hat der türkische Verein ATIP, welcher als verlängerter Arm Erdogans gilt. Die engen Verflechtungen zwischen der türkischen Regierung und ATIP sind längst offenkundig. Doch der Verein wird nicht nur von der türkischen Regierung alimentiert, sondern auch von der österreichischen. Ganze 700.000 Euro aus dem Corona-Fonds erhielt der Verein. Abrufbar sind diese Förderungen auf der Website des Bundesministeriums für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, das gesetzlich zur Veröffentlichung aller Auszahlungen über 1.500 Euro pro Kalenderjahr verpflichtet ist.
FPÖ übt scharfe Kritik
„Am NPO-Unterstützungsfonds für gemeinnützige Organisationen bereicherten sich nicht nur ÖVP-Vereine. Schwarz-Grün sponserte darüber auch diverse Islam-Vereine mit rund fünf Millionen Euro an Corona-Hilfsgeldern in den letzten drei Jahren. Das ist ein Skandal und regelrechter Schlag mitten ins Gesicht der Österreicher!“, übte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker scharfe Kritik an der Bundesregierung. „Es ist daher schlicht unfassbar, dass ein wesentlicher Arm des politischen Islam mit Corona-Hilfsgeldern auf Steuerzahlerkosten gefördert wird.“ Bereits im November 2020 brachte FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst einen Antrag im Nationalrat ein, der einen Förderstopp für den politischen Islam durch den NPO-Fonds zum Ziel hatte. Der Antrag wurde damals von ÖVP, Grünen und SPÖ abgelehnt.
Finanzierung der Islamisierung
Die Islamisierung Österreichs und die damit einhergehenden ökonomischen, soziologischen und kulturellen Folgen dürfen auch noch von den Geldern der Steuerzahler getragen werden. Während die ÖVP versucht, durch liberale Islamkritik die unzufriedene Masse zu beschwichtigen, hat sie keinerlei Probleme damit, Islamisten mit Steuergeldern zu finanzieren und ihnen den roten Teppich auszurollen.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.