Twitter und die US-Regierung unter Joe Biden „kooperierten“ in weitaus größerem Ausmaß, als bisher angenommen wurde. Das entlarvte Twitter-CEO Elon Musk kürzlich höchstpersönlich: „Regierungsbehörden hatten im Grunde vollen Zugang zu allem, was auf Twitter passierte„. Das zeigt: Die Meinungsfreiheit ist durch Regierungen und Zensur-NGOs bereits massiv eingeschränkt.
Es erinnert an einen Überwachungsstaat: In einem Interview mit dem bekannten konservativen Moderator Tucker Carlson bei FOX-News hat der Twitter-Besitzer und derzeitige CEO des Konzerns, Elon Musk, deutlich gemacht, dass die US-Regierung sämtliche Informationen über nahezu alles hat, was auf Twitter passiert. Musk sagte explizit, dass darunter auch sämtliche Privatnachrichten fallen, die Nutzer des Netzwerkes untereinander austauschen.
Kampf für freie Meinungsäußerung
Für den neuen CEO ist das eine erschreckende Erkenntnis. Als Musk 2022 Twitter übernahm, machte er sich den Kampf für freie Meinungsäußerung zur Aufgabe. Zensur, die über das Gesetz hinausgeht, lehnt er ab. Er veröffentlichte deshalb die sogenannten „Twitter Files“, in denen das Ausmaß der politischen Zensur bei Twitter dokumentiert wird. Damit gerät er auch immer wieder ins Visier zahlreicher linksextremer NGOs, die die Sprache kontrollieren wollen. Sie fordern, dass die Meinungsfreiheit weiter eingeschränkt wird.
Zensoren der Neuzeit
Sie bezeichnen es beispielsweise als „Hass“, wenn Meinungen im Netz geäußert werden, die nicht in ihr beschränktes Weltbild passen, und werben für eine deutliche Einschränkung des Sagbaren. So sollen legitime Positionen als Desinformation dargestellt werden und wahrnehmbare Entwicklungen – wie der Bevölkerungsaustausch – als Verschwörungstheorie verleumdet werden. Diese Organisationen sind bestens mit der etablierten Politik vernetzt. In Wahrheit handelt es sich nämlich um Lobbyisten – die Bedeutendste unter ihnen nennt sich „Anti-Defamation League“ (ADL), ihr Vorsitzender hatte zuvor die Clinton- und Obama-Administration beraten.
Mit Musks Übernahme kommen diese Vorgänge nun zum Vorschein. Die Zensoren der Neuzeit fluchen zwar, doch ihr zwielichtiges Treiben ist keinesfalls vorüber.
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