Im Zuge der jahrzehntelangen Masseneinwanderung wurde der Bevölkerung stets versprochen, die hereinströmenden Massen zu integrieren und sie damit vollständig in die Aufnahmegesellschaft einzugliedern – ein Ding der Unmöglichkeit. Doch die Politik hat bereits eine „Lösung“ parat: Die Anpassung der gesellschaftlichen Strukturen und staatlichen Institutionen an den Bevölkerungsaustausch.
Nachdem bereits die Stadt Wien gezielt mehr Migranten einstellen will, um die behördlichen Strukturen an die Folgen der desaströsen Integrations- und Migrationspolitik anzupassen, zieht der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) nun nach. Er fordert mehr Migranten als Lehrer an den Schulen des Landes. Verbandspräsidentin Simone Fleischmann begründet die Forderung folgendermaßen: „Kinder brauchen Vorbilder und wenn Kinder mit Migrationshintergrund eine Lehrkraft mit Migrationsgeschichte haben, dann sehen die: ‚Hey, es geht, es ist alles möglich´„. Auch der Deutsche Lehrerverband befürwortet eine forcierte Migrantisierung des Lehrberufs. Laut dem Präsidenten Heinz-Peter Meidinger ginge es darum, dass migrantische Lehrer „wichtige interkulturelle Kompetenzen haben, um beispielsweise Flüchtlingskinder das Ankommen und die Integration zu erleichtern„.
Umerziehung der Einheimischen durch Diversitätsdoktrin
Die erzwungene „Abbildung der Diversität“ ist die logische Folge der herrschenden, linksliberalen Ideologie des Multikulturalismus und wird von zahlreichen einschlägigen NGOs propagiert. Dabei geht es darum, die zunehmend heterogene Zusammensetzung der Bevölkerung auch in Politik, Staat, Wirtschaft und Medien zu erzwingen. Die bislang ungleichmäßige Verteilung wird auf eine vermeintliche Diskriminierung zurückgeführt – etwa in Form des „weißen Privilegs“ oder des „Patriarchats“. Andere Erklärungsansätze – wie zum Beispiel ethnokulturelle Unterschiede zwischen unterschiedlichen Menschengruppen – sind hingegen tabuisiert und dürfen nicht geäußert werden. Der „Tabula-rasa-Mensch„, welcher ausschließlich ein Produkt von Umweltfaktoren ist, darf als ideologische Grundprämisse nicht hinterfragt werden. Dass dieses Konzept den Forschungen der Anthropologie sowie der Verhaltensgenetik keineswegs Stand hält, interessiert linksliberale Ideologen nicht.
Kapitulation vor Bevölkerungsaustausch
Da Migranten von alleine derartige Berufe nicht anstreben, sollen sie künftig durch gezielte Maßnahmen rekrutiert werden. Das geht notgedrungen mit einer Aufweichung der Anforderungen einher. Einerseits soll die Antirassismus-Doktrin über „positive Diskriminierung“ forciert werden – andererseits ist die Masse an fremden, der Landessprache nicht mächtigen Kindern so groß, dass es einfacher ist, die Lehrkräfte anzupassen, als ihnen Deutsch beizubringen.
Aus patriotischer und rechter Sicht muss klar sein: Die Lösung heißt nicht Inklusion und auch nicht Integration. Die Lösung heißt Leitkultur und Remigration.
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