Einmal mehr wird der Zustand der BRD-Kuscheljustiz entlarvt: Lächerlich milde Urteile, Behördenversagen und Toleranz von Verbrechen prägen de facto den Alltag der bundesrepublikanischen Justiz. Das zeigt nun auch der Fall von Mukthar N. auf – dem Vergewaltiger von Illerkirchberg, der wieder auf die Bevölkerung losgelassen und erneut straffällig wurde.
Für die Beteiligung an einer Gruppenvergewaltigung im Jahre 2019 – Opfer war ein 14-jähriges Mädchen – erhielt der Afghane Mukthar N. lächerliche 26 Monate Haft. Trotz eines von der Polizei festgestellten „hohen Gefahrenpotenzial für die Begehung weiterer Sexualstraftaten zum Nachteil unbekannter junger Frauen“ wurde er aus der Haft entlassen – und durfte sogar nach Illerkirchberg zurück! Die Bevölkerung wurde von der Polizei darüber nicht in Kenntnis gesetzt. Vor einer Abschiebung wurde der Vergewaltiger von Innenministerin Nancy Faeser höchstpersönlich geschützt – diese wurde laut Berichten von der Justizministerin Baden-Württembergs, Marion Gentges (CDU), darum gebeten. Nun wird der Vergewaltiger erneut straffällig.
Vergewaltiger tanzt Behörden auf der Nase herum
Der Afghane wurde mit der Bedingung, wöchentlich bei der Polizei zu erscheinen, aus der Haft entlassen. Baden-Württembergs Justizministerin zufolge verstieß er seit Somme 2022 mehrmals gegen diese Pflicht. Zudem soll Muktar N. im September einen Termin beim Fachkoordinator für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter nicht wahrgenommen haben. Darüber hinaus hielt er sich nicht an seine vom Gericht angewiesene Wohnsitzauflage, die es ihm verboten hatte, den Alb-Donau-Kreis zu verlassen. Seitdem schauen die Behörden tatenlos zu, wie ein potentieller Vergewaltiger gegen Sicherheitsgesetze verstößt und jederzeit eine neue, deutsche Frau zu seinem Opfer machen könnte.
Folgen linksliberaler Asylpolitik
Illerkirchberg – eine grüne Hochburg – ist als kleine Gemeinde mit ungefähr 4.000 Einwohnern bereits mehrmals zum Schauplatz von Verbrechen durch Asylanten geworden. Internationale Bekanntheit erlangte der Ort durch den Fall der 14-jährigen Ece, die im Dezember letzten Jahres von einem Eritreer bestialisch ermordet wurde. Die Gemeinde trägt die Einwanderungs- und Überfremdungspolitik der deutschen Bundesregierung mit und nimmt damit Opfer von Vergewaltigungen und Morden billigend in Kauf. Sie ignoriert, dass massenhafte Zuwanderung von Armutsmigranten aus aller Welt zwangsläufig mit solchen Fällen einhergeht.
Doch anstatt ein Umdenken in Gang zu setzen und eine Politik der Remigration, Leitkultur und Assimilation einzuleiten, wird jedem Afghanen ein Bleiberecht in Deutschland garantiert.
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