Ein Algerier wurde in Frankreich wegen der Vergewaltigung einer Frau zu einer Haftstrafe von 26 Monaten verurteilt. Er selbst zeigte sich angesichts dessen „schockiert“ – der Afroaraber hätte nicht mit einer Verurteilung gerechnet. Das ist durchaus verständlich: Seit Jahren vergewaltigen Migranten in Europa ungestraft einheimische Frauen und Kinder.
Er wollte sich nach eigenen Angaben in Frankreich eine Zukunft aufbauen und sah in der Vergewaltigung wohl kein Hindernis dafür. Deshalb musste eine 20-jährige Französin, die am 20. Februar 2021 auf die Tram C am Park Mussonville wartete, die fürchterlichen Folgen der Massenmigration am eigenen Leib erleben. Das Opfer war bereits zuvor auf den Algerier aufmerksam geworden und bewegte sich ins Sichtfeld einer Kamera. Doch der Algerier bedrohte sie mit einem Messer, trieb sie in den angrenzenden Park und vergewaltigte sie dort schließlich. Reue zeigte er vor Gericht keine – stattdessen beteuerte er selbstmitleidig, dass er „ein guter Mensch“ sei.
Algerier hemmungslos
Wie rücksichtslos der Algerier vorgegangen war, zeigte sich auch bei seiner Verhaftung. Um die Polizisten mit Blut bespucken zu können, biss er sich auf die Zunge und wehrte sich mit Leibeskräften. Bereits vor der Tat war der Araber mehreren Passanten aufgefallen, da er zwei 18-jährige Mädchen angesprochen und beleidigt hatte. Das zeigt: Hemmungen scheint der Algerier nicht gehabt zu haben.
Frauen sind leichte Beute für Migranten
Doch das ist keineswegs ein Einzelfall: Französische Frauen sind im Zuge der Masseneinwanderung leichte Beute für Vergewaltiger aus aller Welt geworden. In besonders erschreckender Weise hatte im vergangenen Jahr ein ausreisepflichtiger Algerier sogar ein zwölfjähriges Mädchen vergewaltigt. Im vergangenen Monat missbrauchte der afroarabische Migrant Walid E. eine 96-jährige Seniorin in ihrem eigenen Appartement. Derartige Beispiele können endlos weitergeführt werden.
Tägliche „Einzelfälle“
Und auch in Deutschland liegt die einheimische Bevölkerung längst auf der Schlachtbank von kriminellen Migranten. Im Netz wird deshalb inzwischen eine zynisch als „Einzelfallkarte“ benannte Auflistung von Taten, bei denen Migranten die Täter sind, geführt – täglich kommen neue Fälle hinzu.
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