In Sachsen-Anhalt zeigt sich wieder einmal das wahre Gesicht der CDU: Landtagspräsident Gunnar Schellenberger führte dort heimliche Gespräche über die Anwerbung von 5.000 Usbeken – ohne die Landesregierung in die Pläne einzuweihen. Doch ein publik gewordenes Dokument entlarvte die Siedlungspläne des migrationssüchtigen Christdemokraten.
Polit-Skandal in Sachsen-Anhalt: CDU-Landtagspräsident Gunnar Schellenberger führte im Alleingang Gespräche zur Intensivierung des Bevölkerungsaustausches – bis zu 5.000 Usbeken wollte er laut eines publik gewordenen Dokuments in sein Bundesland karren. Gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung bestätigte die Staatskanzlei dann auch die Pläne: Es gebe „Überlegungen“ zur Anwerbung von Arbeitskräften. Diese wurden an die Kanzlei herangetragen. Etwaige „Realisierungsmöglichkeiten“ prüfe man. Schellenberger hatte bereits zuvor Kritik auf sich gezogen, weil er ein privates Tennisturnier in seinem Wahlkreis organisiert hatte und dafür als Landtagspräsident Schirmherr stand.
Scheinopposition kritisiert Geheimhaltung
Die Scheinopposition aus Grünen, SPD und Linken kritisiert nun den geheimen Charakter der Verhandlungen – die Tatsache, dass Sachsen-Anhalt durch hohe Amtsträger weiter überfremdet werden soll, stört sie naturgemäß nicht. Sie wollen hingegen das Schauspiel des vermeintlichen „Diskurses“ fortführen. Doch oppositionelle Stimmen, denen das Volk und seine Sicherheit am Herzen liegen, werden gezielt ausgeschlossen.
Überfremdung ist Parteilinie
Mit der Überfremdung Deutschlands kennt man sich bei den Christdemokraten aus: In Sachsen hatte CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer unter dem Deckmantel des sogenannten „Fachkräftemangels“ gefordert, bis 2030 zusätzlich 150.000 Migranten im Freistaat anzusiedeln. Dagegen erscheint die Zahl der 5.000 Usbeken, die in Sachsen-Anhalt siedeln sollen, geradezu marginal. Anfang März legte die CDU ihr Positionspapier zur Asylpolitik vor. Unter dem Titel „Humanität und Ordnung“ wird die Masseneinwanderung nicht verhindert, sondern bekommt lediglich einen bürgerlichen Anstrich verpasst.
CDU täuscht Wähler
Auch in puncto Geheimplänen und Wählertäuschung hat die CDU bereits einiges an Erfahrung angesammelt. Auch in Berlin hatte die CDU im Landtagswahlkampf um die Hauptstadt damit geworben, eine Alternative zur linken Politik der regierenden Parteien anzubieten. Direkt nach der Wahl offenbarte man jedoch sein wahres Gesicht: Berlin soll nun zur „Regenbogenhauptstadt“ werden; Migranten müssen künftig keine Papiere mehr zur Identifikation vorlegen und bekommen in jedem Fall großzügige Sozialleistungen; und auch der Klimaschutz wird großzügig gefördert.
Die gezielte Ansiedlungspolitik, die maßgeblich von der CDU mitgetragen wird, ist die größte Gefahr für die Zukunft unseres Volkes. Statt Siedlungsplänen braucht es daher eine konsequente Politik der Remigration, wie sie die AfD etwa in ihrer „Potsdamer Erklärung“ fordert.
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