Heute jährt sich zum siebten Mal der Todestag von Maria Eschelmüller. Sie wurde am 4. Mai 2016 von einem Afrikaner mit einer Eisenstange totgeschlagen. Doch ihr grausames Schicksal ist längst der Vergessenheit anheimgefallen – denn es entlarvt die herrschenden Erzählungen als Lüge. Wir möchten mit diesem Text die Erinnerung an Maria wachhalten.
Wien. – Es ist der 4. Mai 2016. Maria Eschelmüller befindet sich auf ihrem Arbeitsweg. Der Tag ist längst noch nicht angebrochen. Die 54-Jährige verdient ihren Lebensunterhalt als Putzfrau, muss dafür mitten in der Nacht aufstehen. Es wird das letzte Mal sein. Auf Höhe des Brunnenmarktes im Bezirk Ottakring nahe des Wiener Gürtels trifft sie gegen halb drei Uhr morgens auf einen 21-jährigen Kenianer. Der Asylwerber prügelt sie mit einer Eisenstage nieder – ohne Grund. Täter und Opfer kennen sich nicht. Maria ist einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Ihr Schädel wird durch zehn Hiebe vollkommen zertrümmert. Die Wucht der Schläge ist so groß, das Vorgehen des Afrikaners so bestialisch, dass Knochenteile, Gehirn und Blut in weitem Umkreis auf dem Gehsteig verteilt werden. Die Österreicherin ist sofort tot.
Mittlerweile sind auf den Tag genau sieben Jahre vergangen – den Namen Eschelmüller kennt keiner mehr. Nach einer kurzen Debatte haben Politik, Medien und damit auch die Öffentlichkeit den Fall einfach wieder vergessen.
„Ich hoffe immer noch, dass sie zur Tür hereinkommt“
Wer nicht vergessen kann, das ist ihre Familie. Die nur wenige Tage vor dem Muttertag getötete Frau hinterließ einen Mann und mehrere Kinder. „Ich hoffe immer noch, dass Maria zur Tür reinkommt. Man begreift’s halt nicht„, sagte ihr Witwer einige Zeit nach der Schreckenstat in einem Interview. Maria Eschelmüller lebte in Simmering. Einem Arbeiterbezirk, in dem sich Gemeindebau an Gemeindebau reiht. Sie liebte Rosen und ihre zwei kleinen Hunde. Bekannte beschrieben sie als liebe, heitere und fleißige Frau. Hilfsbereit und lebensfroh.
Abschiebung hätte Leben gerettet
Ihr Mörder war 2008 als Minderjähriger nach Österreich gekommen. 2014 wurde gegen ihn ein Abschiebebescheid verhängt – vollstreckt wurde dieser nie. Zum Zeitpunkt der Tat hatte der 21-Jährige bereits 18 Anzeigen gesammelt und war mehrfach verurteilt worden. Unter anderem wegen Suchtgifthandels, Körperverletzung, schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Diebstahl und Sachbeschädigung. Bereits einmal hatte er einen Österreicher mit einer Eisenstage attackiert. Im Zuge der Mord-Gerichtsverhandlung wurde er für „zum Tatzeitpunkt unzurechnungsfähig und damit nicht schuldfähig“ erklärt.
Ein Gutachten belegte ein grobes Behördenversagen, weil er weder abgeschoben noch in Behandlung genommen wurde, obwohl er Monate vor der Gräueltat längst als auffällig galt – seine konsequente Abschiebung hätte den Mord verhindert.
Die Hierarchie der Opfer
2016 war der Name Maria Eschelmüller für wenige Tage Millionen von Österreichern bekannt. Jede Tageszeitung, jeder Sender hatte berichtet. Dann flaute die Berichterstattung ab und sie wurde vergessen. Dieses Verblassen der Erinnerung ist ein gewolltes Vergessen. Gewollt von den multikulturellen Eliten, den linksliberalen Journalisten und Künstlern, den anti-patriotischen Politikern unseres Landes. Sie herrschen darüber, wem öffentlich gedacht wird und wer in Vergessenheit gerät.
Marcus Omofuma ist beispielsweise noch nicht vergessen. Der illegale Asylwerber hatte sich in den 90igern bei seiner Abschiebung massiv zur Wehr gesetzt und wild um sich geschlagen. Die Polizei hatte ihn daraufhin fesseln und knebeln müssen – woraufhin er laut Gutachten entweder erstickte oder an Herzversagen starb. Dem illegalen Asylanten wurde daraufhin ein mehrere Tonnen schwerer Gedenkstein im Zentrum Wiens gewidmet. Regelmäßig wird ihm als „Abschiebeopfer“ gedacht, was dazu führt, dass noch heute viele Österreicher ihn und sein Schicksal kennen.
Erinnern als patriotische Pflicht
Bei Maria ist dies gänzlich anders. Kein Denkmal erinnert an ihren schrecklichen Tod. Kein Platz ist nach ihr benannt. Opfer der Massenmigration sollen vergessen werden. Sie gelten denen, die uns regieren, als Kollateralschaden auf dem Weg in eine multikulturelle, post-nationale, „bunte“ Zukunft. Nichts soll an sie erinnern. Denn der Blick auf ihre Leiden entzaubert die Lüge der „friedlichen, pluralistischen, offenen Gesellschaft“. Solange unser Staat nicht bereit ist, den Multikulti-Opfern würdig und angemessen zu gedenken, müssen wir es umso stärker tun. Sie dürfen nicht vergessen werden. Jeder kann einen Beitrag dazu leisten. Ob durch einen Artikel, einen Beitrag in sozialen Medien, ein Gedenkkreuz oder eine Kerze am Tatort, oder durch ein Gespräch mit Freunden und Familie.
Es ist unsere Pflicht, nicht durch die Unmengen an Gewaltverbrechen im Zuge der Asyl-Flut abzustumpfen, sondern ganz im Gegenteil die Erinnerung an die Opfer zu bewahren und ihr Andenken am Leben zu halten – bis wir eines Tages einen gerechten Staat haben, der diese Aufgabe übernimmt.
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