Im EU-Parlament wurde eine perverse Fotografie-Sammlung ausgestellt. Die «Kunst» porträtiert Jesus mit Transsexuellen und sadomasochistischen Schwulen. Die Darstellungen sind Folge ideologischer Unterwanderung und offenbaren, wie weit sich die EU-Bürokraten bereits von der normalen Gesellschaft entfernt haben.
Die blasphemische Ausstellung «Ecce homo» der Schwedin Elisabeth Ohlson ist über 20 Jahre alt. Die Sammlung besteht aus zwölf Fotografien, die Jesus mit Transvestiten oder lederbekleideten Schwulen darstellen. Die religiöse Verunglimpfung führte in den 90er Jahren zum Durchbruch der «Künstlerin». Bereits 1999 gab es Pläne für eine Ausstellung im EU-Parlament. Damals wurde diese korrekterweise noch verhindert. Jahrzehntelange Regenbogen-Propaganda entfaltet nun jedoch ihre Wirkung. Das Machwerk wurde unter Protest in die Gänge des Parlaments in Brüssel gehängt.
Frontalangriff auf gesellschaftliche Normen
Verantwortlich für die öffentliche Schändung begabter Kunstmaler der Vergangenheit ist eine EU-Abgeordnete der schwedischen Linkspartei. Der «Regenbogen-Jesus» wird zu einem Akt der Toleranz verklärt. Die Schöpferin selbst ist als Lesbe eine glühende Anhängerin der LGBTQ-Ideologie. Nachdem mehrere ihrer Freunde an einer AIDS-Erkrankung verstorben waren, erschuf sie die pervertierten Darstellungen als «Protest» gegen Homophobie. Doch das Erzeugnis führt zur gegenteiligen Wirkung: Im EU-Parlament prangerten vor allem italienische Abgeordnete den Affront an. 2012 konnte der Transgender-Jesus nur kurzweilig und unter permanentem Polizeischutz in Serbien gezeigt werden. Die zu Beginn geforderte Toleranz für sexuelle Minderheiten hat sich zu einem obszönen Kult gewandelt, der ein normales Sexualverständnis aggressiv verhöhnt.
Vom Tabubruch zur Normalisierung
Der Kult um sexuelle Randgruppen folgt dem Trend zur Dekonstruktion der Geschlechter und der Familie. Die Regenbogen-Ideologie wird von weiten Teilen der Gesellschaft abgelehnt. Dass politische Verantwortliche derartige Ausstellungen sowie Drag-Queen-Lesestunden nach Kräften fördern, offenbart die dahinterliegenden Ambitionen: gesellschaftliche Indoktrination und Umerziehung. Vor allem Kinder und Jugendliche sind die Zielscheibe der LGBTQ-Propaganda. Die Folgen sind fatal: Sie reichen von psychischen Krankheiten bis hin zur Selbstverstümmelung aufgrund angeblicher Transsexualität. Die Abgründe der Propaganda scheinen grenzenlos zu sein. In Paris wurde unlängst ein Gemälde ausgestellt, das einen Pädophilen beim Kindesmissbrauch darstellt. Ein mutiger Besucher fasste sich darauf ein Herz und verschmierte die widerwärtige Darstellung.
Familie als Feindbild
Die Regenbogen-Ideologie hat sowohl das traditionelle Familienbild als auch die natürliche Geschlechterordnung zum Feind auserkoren. Die verständnisvoll gereichte Hand der Mehrheitsgesellschaft hat nun zur Folge, dass ihr der ganze Arm ausgerissen wird. Eine massive Propagandawelle überschwemmt die Gesellschaft. Dabei wird nicht nur religiöses Empfinden geschmacklos angegriffen. Lobbygruppen arbeiten zusätzlich an Gesetzesvorstößen, um Kritiker der LGBTQ-Ideologie mundtot zu machen. Der Kinderschutz liegt in den Händen der Eltern. Während Politik und Presse mit Regenbogen-Propaganda nach den Seelen der Kinder greifen, leisten nur patriotische Parteien und rechte Aktivistengruppen Widerstand gegen den entfesselten Wahnsinn.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Hier können Sie den „Heimatkurier“ finanziell unterstützen.