Mit ihrer Remigrationstour stoßen die Aktivisten der Bürgerbewegung „Die Österreicher“ bei der oberösterreichischen Bevölkerung auf großen Zuspruch. Das sorgt bei den lokalen Genossen und Antifaschisten für ordentlich Frust. Der Welser Grünen-Stadtrat Thomas Rammerstorfer sah sich sogar zu einem „Blockadeversuch“ genötigt – und blamierte sich damit bis auf die Knochen.
Seit Montag touren Aktivisten der Bürgerbewegung „Die Österreicher“ durch Oberösterreich, um die Bevölkerung über die Notwendigkeit und Machbarkeit einer Remigrationspolitik aufzuklären. Ihre Forderungen und Konzepte stoßen dabei auf begeisterten Zuspruch der heimischen Bevölkerung, die von der Politik der Überfremdung und Masseneinwanderung längst genug hat. Für die Petition „Keine Asylheime in unserem Oberösterreich“ konnten nach vier Tagen bereits hunderte Unterschriften gesammelt werden – diese kann auch online unterschrieben werden.
Grüner Stadtrat blamiert sich
Bei den grünen Genossen und Antifaschistischen hat sich in den vergangenen Wochen aufgrund der krachenden Wahlniederlagen und des Frühlingserwachens der FPÖ bereits erhebliche Frustration angesammelt. Der Erfolg der Remigrationstour gibt ihnen nun offenbar den Rest, wie der Grüne Stadtrat und bekennende Antifaschist Thomas Rammerstorfer beim heutigen Stopp der Patrioten in Wels demonstrierte. In trotzig-kindlicher Manier versuchte er den auf den Stadtplatz einfahrenden Bus zu blockieren und sorgte damit bei Aktivisten und Schaulustigen für einiges an Gelächter. Müßig zu erwähnen, dass der Versuch kläglich scheiterte und die Kundgebung zum vollen Erfolg wurde.
🔥Linksextreme Gegendemonstranten, die versuchen unsere angemeldete Kundgebung zu stören, werden vom Remigrationsbus (ab)geschoben!#remigrationstour pic.twitter.com/8jmZYkTuYj
— Die Österreicher (@d_Oesterreicher) May 11, 2023
Remigrationstour geht weiter
Doch die Remigrationstour ist noch lange nicht am Ende: Die Aktivisten machen in den nächsten Tagen noch in weiteren oberösterreichischen Gemeinden und Städten halt. Wer sich vor Ort von der Notwendigkeit und Machbarkeit von Remigration überzeugen möchte, hat am morgigen Freitag, den 12. Mai, dazu um 10 Uhr in Grießkirchen und um 15 Uhr in Eferding Gelegenheit. Am Samstag, den 13. Mai, geht es um 10 Uhr in Pucking und um 15 Uhr in Ansfelden weiter. Am Sonntag, den 14. Mai, machen die Aktivisten um 10 Uhr in Steyr halt. Wer am Laufenden bleiben möchte, folgt der Bürgerbewegung am Besten direkt auf Telegram.
Hier geht es zur Kampagnenseite der Remigrationstour.
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