Laut Frontex erreicht der Ansturm auf die europäischen Außengrenzen derzeit neue Rekordwerte. Die Zahl der irregulären Aufgriffe ist bereits jetzt höher als im Jahr 2022. Insbesondere das Mittelmeer rückt in den Fokus der Ersetzungsmigranten – dort verzeichnete man einen Anstieg von fast 300 Prozent!
Obwohl die irreguläre Migration bei den meisten EU-Grenzübergängen im vergangenen Jahr abgenommen hat, ist sie insgesamt massiv gestiegen. In den ersten vier Monaten des heurigen Jahres gelang es insgesamt bereits 42.165 illegalen Bootsmigranten, europäisches Festland zu erreichen. Dies ist ein Zuwachs von unglaublichen 292 Prozent (!) im Vergleich zum Vorjahr. In den meisten Fällen transportieren kriminelle Schlepperbanden die Invasoren mittels baufälliger Fischerboote in die italienischen Hoheitsgewässer. Dort werden sie anschließend von linken NGO-Schiffen aufgegriffen und nach Italien kutschiert.
Subsahara-Zuwanderung explodiert
Die größte Gruppe der Zuwanderer besteht zwar nach wie vor aus Syrern, doch deren Gesamtanteil an der Migrantenmasse beträgt mittlerweile nur noch rund 17 Prozent. Im Vergleich zu anderen Einwanderergruppen fällt ihr Anteil kontinuierlich. Insbesondere Personen aus der Subsahara-Region machen sich derzeit auf den Weg nach Europa. Aus Staaten wie der Elfenbeinküste kamen achtmal so viele Irreguläre wie im Vorjahr und auch Afrikaner aus Guinea kamen viermal so häufig wie noch 2022.
Westbalkanroute wird überrannt
Doch es ist nicht nur die Mittelmeerroute, die trotz der Wahl von Giorgia Meloni nach wie vor ein offenes EU-Einfallstor für Afroaraber aus der ganzen Welt darstellt. Auch die Westbalkanroute, die über Bosnien und Serbien verläuft, scheint derzeit wieder von Migranten überrannt zu werden. Auch dort wurden in den ersten vier Monaten dieses Jahres bereits 22.546 irreguläre Einwanderer aufgespürt. Dies entspricht zwar einem Rückgang von rund 21 Prozent, jedoch wandert auch über die südosteuropäischen Länder nach wie vor im Vierteljahrestakt eine Kleinstadt nach Deutschland und Österreich ein. Weiters deutet sich bereits an, dass die Balkan-Route in den wärmeren Sommer- und Herbstmonaten ebenfalls wieder eine neue Rekordzahl an Migranten nach Westeuropa spülen wird.
Masseneinwanderung bedroht Einheimische
Sobald die irregulären Asylanten in Deutschland und Österreich angekommen sind, sind sie neben der massiven wirtschaftlichen Belastung zusätzlich eine reale Bedrohung für die einheimische Bevölkerung. Allein in Wien gab es am Wochenende in nur 48 Stunden ganze 4 Messerattacken. Gleichzeitig werden in Deutschland seit Jahren Rentner von kurdisch-libanesischen Clans terrorisiert und mit perfiden Methoden um ihr Hab und Gut gebracht.
Eine rechte Wende und eine konsequente Politik der Remigration ist angesichts des neuerlichen Ansturms notwendiger als jemals zuvor.
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