Der deutsche Profisport ist in weiten Teilen von der globalistischen Ideologie durchdrungen. Die Eishockey-Nationalmannschaft zeigt jedoch mit einem patriotischen Bekenntnis, dass es auch anders geht.
„Team Deutschland – Stolz – Wille – Glaube – Leidenschaft – Einheit“. Unterlegt mit diesen Worten posiert das deutsche Eishockey-Team während der laufenden WM in den sozialen Netzwerken. Eingekleidet in schwarz-rot-goldenen Trikots, auf denen der Bundesadler prangt. Neben vereinzelten Nörglern aus der Regenbogenfraktion wird die Aktion von den meisten Social-Media-Usern begrüßt. Das Bedürfnis nach einer patriotischen Repräsentation der deutschen Nation im Sport ist groß. Denn immer mehr deutsche Sportverbände haben die Nationalfarben durch den Regenbogen ersetzt. Beispielhaft wird der Kontrast zum DEB-Team im Fußball – der mit Abstand populärsten Sportart der Bundesrepublik.
Bevölkerungsaustausch im Fußball
Die deutsche Fußballnationalmannschaft („Die Mannschaft“) spiegelt sinnbildlich den demographischen Zustand Deutschlands wider. Von den 26 Nationalspielern, die im letzten Jahr an der sportlich desaströsen WM in Katar teilnahmen, hatten 9 einen außereuropäischen Migrationshintergrund. Diesen fiel bereits das Singen der deutschen Nationalhymne sichtlich schwer. Aus den Nachwuchsabteilungen rücken jährlich weitere Migranten in den Kader nach. Bald dürften also auch im DFB-Team französische Verhältnisse herrschen, wenn die Mehrheit des Teams aus afroarabischen Zuwanderern oder deren Nachkommen besteht. Im Kontrast hierzu besteht das deutsche Eishockey-Team fast ausschließlich aus autochthon Deutschen und die wenigen Sportler mit Migrationshintergrund stammen ausschließlich aus kulturnahen Kontexten. Das DEB-Team erfüllt somit die Voraussetzungen, den Souverän und Träger der deutschen Nation sportlich zu repräsentieren.
Peinliche Selbstdarstellung
Neben der fehlenden ethnokulturellen Repräsentanz mangelt es der „Mannschaft“ überdies an jeglicher Bodenhaftung und Glaubwürdigkeit, um sich mit ihr identifizieren zu können. Anstelle von gemeinschafts- und identitätsstiftenden Werten, vertritt die DFB-Auswahl den Globohomo-Imperialismus. In Katar bissen die mehrfachen Multimillionäre auf Granit, als man ihnen das Tragen der Regenbogenbinde untersagte. Die Aufregung darüber war derart groß, dass der sportliche Erfolg zweitrangig wurde und man in einer schwachen Vorrundengruppe ausschied. Medial verewigt wurde das peinliche Auftreten durch das berüchtigte „Mund-zu-Foto“. Immer mehr Sportbegeisterte distanzieren sich daher vom deutschen Fußball. Nie waren die Einschaltquoten bei einer Fußball-WM so niedrig wie im Jahr 2022.
Puck statt Kugel
Das Mannschaftsfoto des Eishockey-Teams zeugt dagegen vom Stolz, seine Heimat bei einem internationalen Sportwettbewerb repräsentieren zu dürfen. Trotz der bisher durchwachsenen Eishockey-WM beweist die DEB-Auswahl, dass sie den Namen „Nationalmannschaft“ verdient.
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