Kurz vor dem Urteil im Fall Lina E. und der linksterroristischen Hammerbande bereitet sich die linksextreme Szene auf den sogenannten Tag X vor. Bereits Montagnacht wurde in Leipzig eine Polizeistation in Brand gesetzt. Der Angriff einiger ungeduldiger Randalierer ist eine erste Kostprobe auf die bevorstehende linke Gewalteskalation. Dabei können sie auf Schützenhilfe des politisch-medialen Komplexes hoffen.
Für den 31. Mai wird endlich das langersehnte finale Urteil im Prozess gegen die 4 Angeklagten der Hammerbande erwartet. Die Staatsanwaltschaft fordert angesichts der Brutalität der Übergriffe, bei denen beispielsweise Opfern die Gelenke mit Hämmern zertrümmert wurden, eine Strafe von 8 Jahren Haft. Reue oder Bedauern ist vom linken Rand jedoch nicht zu vernehmen. Im Gegenteil – die „Soli-Antifa-Ost“, welche im engen Kontakt mit der Hammerbande steht, rechtfertigt die Gewalttaten auf ihrer Website und ruft zu verstärktem „militanten Antifaschismus“ auf. Aus „Solidarität“ mit ihren Gesinnungsgenossen erklärte die linksextreme Szene auf Indymedia den Samstag nach dem Urteil (vsl. 03.06.) bereits zum Tag X. Eine weitere Ankündigung lässt erahnen, welche Gewalt- und Verwüstungsorgie der Stadt Leipzig an jenem Tag blühen wird.
Generalprobe für den Tag X
Im Falle einer Verurteilung, droht die linksextreme Szene mit einer Millionen Euro Sachschaden für jedes verhängte Haftjahr. Sollten alle vier Täter im besten Falle also zur geforderten Höchststrafe von 8 Jahren verurteilt werden, ist ein enormer Vandalismus-Schaden zu erwarten. Eine erste Generalprobe erlebte Leipzig bereits am Montagabend. Rund 30 vermummte Linksextremisten griffen eine Polizeiwache in der Leipziger Innenstadt an. Dabei beschmierten sie das Gebäude mit polizeifeindlichen Parolen und beschädigten es erheblich mit geworfenen Steinen. Zudem wurde ein Transporter beschädigt und zahlreiche Mülltonnen in Brand gesetzt. Besonders auffällig ist das Schweigen der Systempresse zu den Terror-Ankündigungen und dem Vorfall Montagnacht. Wie auch im Falle der Hammerbande werden derartige Taten kaum noch rezipiert. Ob das Medienecho ähnlich gering gewesen wäre, wenn Rechte einen solchen Angriff begangen hätten, darf stark bezweifelt werden.
Linksextremismus wird gekonnt heruntergespielt
Dass linke Gewalttäter eine starke Lobby in Politik und Medien haben, ist kein Geheimnis. Warum sollte man schließlich seine eigenen Gesinnungsgenossen angreifen, wenn man im fieberhaften “Kampf gegen Rechts“ eng miteinander verbündet ist? Dieser Meinung ist auch der Berliner Abgeordnete der Linken Ferat Kocak, der sich auf Twitter sofort mit den Budapester Antifa-Schlägern solidarisierte. Mit Nancy Faeser, welche noch vor zwei Jahren in einem Antifa-Magazin einen Gastbeitrag verfasste, hat die gewaltbereite linksextreme Szene sogar das Innenministerium auf ihrer Seite. Gemeinsam mit den Medien wird die gesamte Rechte, ob gewaltbereit oder nicht, unter Extremismusverdacht gestellt. Jede patriotische Organisation wird vom Verfassungsschutz mittlerweile akribisch beobachtet. Gleichzeitig liebäugeln zahlreiche linke Politiker, wie beispielsweise der Minister-Präsident in Thüringen, offen mit dem Linksextremismus.
Von den Linken lernen
Nicht der linke Straßenterror sollte Patrioten als Beispiel dienen, sondern der Zusammenhalt des linken Lagers bei Angriffen des politischen Gegners. Während sich rechte Akteure schon bei weniger schwerwiegenden Vorwürfen häufig in lähmenden und spaltenden Distanzierungsritualen verrennen, kann ein Linker stets auf ein breites Solidaritätsnetzwerk hoffen. Unabhängig von der Schwere der begangenen Tat. Gerät beispielsweise ein Antifa-Terrorist in eine rechtliche Notlage, erhält er in Form der Roten Hilfe sofort juristischen Beistand. Selbstverständlich profitiert er dabei massiv von der insgesamten gesellschaftspolitischen Hegemonie der Linken.
Dies darf aber keinerlei Entschuldigung für Versäumnisse auf rechter Seite sein, die den Aufbau patriotischer Auffangstrukturen für Aktivisten in finanziellen oder rechtlichen Notsituationen lange vernachlässigt hat. Jene patriotischen Solidaritäts-Strukturen, die gerade erst im Entstehen sind, werden letztlich entscheidend sein. Insbesondere dann, wenn die staatliche Repression gegen Patrioten in den kommenden Jahren weiter an Fahrt aufnimmt.
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