Bereits vor wenigen Jahren prügelte er seinen Stiefvater brutal nieder. Nun wird ihm erneut der Prozess gemacht. „Rachid S.“ soll drei Mädchen, davon mindestens zwei minderjährig, vergewaltigt haben. Dass der Triebtäter nicht längst abgeschoben wurde, ist der Verdienst linker Schreibtischtäter in der Justiz. Mittlerweile werden in der ganzen Schweiz 74 Prozent aller Vergewaltigungen von Migranten begangen.
Im vergangenen Jahr schlug der Marokkaner seinen Stiefvater vor einem Gerichtssaal blutig. Kurz zuvor wurde seine migrantische Mutter wegen falscher Anschuldigungen und versuchter Freiheitsberaubung schuldig gesprochen. Dem 18-jährigen Kampfsportler drohte bereits damals der Landesverweis. Die ideologisch unterwanderte Kuscheljustiz machte jedoch von der sogenannten «Härtefall-Klausel» gebrauch und sah von einem Landesverweis ab. Der notorische Gewalttäter steht nun erneut vor Gericht. Er soll drei Mädchen, darunter seine Ex-Freundin, brutal vergewaltigt haben. Ob eine Verurteilung angesichts dieser bestialischen Taten dieses Mal für einen Landesverweis ausreicht, ist angesichts der Zustände in der Schweizer Justiz aber keineswegs sicher.
Verstörende Vorwürfe der Opfer
Der Marokkaner sitzt mittlerweile seit acht Monaten im Untersuchungsgefängnis Waagdorf. Die Basler Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen den Migranten: mehrfache Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und Schändung sowie sexuelle Handlungen mit Kindern und Körperverletzung. Im Juni 2020 schändete er im sozialpädagogischen Wohnheim, wo er untergebracht ist, eine 15-Jährige gegen ihren Willen. Im selben Gebäude soll er dann im September seine Freundin vor einem Boxkampf vergewaltigt haben. Sie versuchte sich zu wehren und machte verbal deutlich, dass er sie loslassen soll. Der mutmaßliche Triebtäter soll laut Aussage des Opfers in geradezu animalischer Weise einfach weitergemacht haben. Als sie sich totstellte, hätte er nur gesagt „bin gleich fertig“. Einen Monat später wollte das Opfer auf eine Party gehen. Ihr «Freund» Rachid S. war allerdings dagegen und so würgte der Marokkaner sie brutal am Hals und schlug ihr ins Gesicht.
Arabischer Frauenhass
Das dritte Opfer des damals 18-jährigen Vergewaltigers war erneut eine Minderjährige. Im August 2022 soll er seine 14-jähirge «Kollegin» erbarmungslos vergewaltigt haben. Auch diesmal setzte sich das Mädchen verzweifelt physisch und verbal zur Wehr. Jedoch ohne Erfolg. Nach der brutalen Vergewaltigung fragte der Marokkaner höhnisch, ob sie noch Jungfrau gewesen sei. Als das Opfer dies bejahte, sagte er nur teilnahmslos, „dass er sie somit entjungfert habe“ und forderte sie daraufhin auf, „sich zu verpissen“
Das Verhalten des Marokkaners ist symptomatisch für Beziehungen zwischen europäischen Mädchen und jungen, arabischen Männern. Die vorherrschende ideologische Gesellschaftsdoktrin lässt junge Mädchen in völliger Unkenntnis über arabisch-islamische Sitten und deren Umgang mit Frauen. Daher erkennen viele Opfer auch meist erst, wenn es zu spät ist, dass sie für ihre fremden Männer oft nicht mehr als ein Stück Fleisch sind. Dieses Muster ist in der gesamten Kriminalitätslandschaft nachweisbar.
Fremde Täter – Heimische Opfer
Bei der dramatischen Unsicherheit auf Schweizer Straßen handelt es sich allgemein um ein importiertes Problem. 7 von 10 Häftlingen in allen Gefängnissen haben keinen Schweizer Pass. Die Anzahl an Migranten, bei denen es sich auch um Schweizer Staatsbürger handelt, kann aufgrund von Datenverschleierung zusätzlich nur gemutmaßt werden. In der Kategorie Vergewaltigungen sind ebenso 74% aller Straftäter Ausländer bzw. Migranten, wie im hier geschilderten Fall. Die zunehmende Brutalität unter migrantischen Jugendlichen findet vor allem in den Städten statt. Ein Viertel aller Schüler in der Eidgenossenschaft sind bereits jetzt Asylantenkinder und besuchen vor allem städtische Schulen. Doch diese verheerenden Konsequenzen des Bevölkerungsaustauschs sind den politischen Verantwortlichen vollkommen gleichgültig.
Aktivistische Kampagne „Sichere Grenzen – Sichere Strassen„
Ein Grund dafür, dass viele Straftaten von Wiederholungstätern begangen werden, ist die sogenannte Schweizer «Härtefall-Klausel». Bei gut 50 Prozent aller Delikte, die eine Abschiebung zur Folge hätten, machen linksliberale Richter von ihr Gebrauch und sorgen somit dafür, dass die gewalttätigen Migranten weiterhin im Land bleiben. Um auf diese Gefährdung der einheimischen Schweizer durch die Justiz aufmerksam zu machen, starteten patriotische Aktivisten unlängst die Kampagne „sichere Grenzen – sichere Strassen„. Mit ihr wollen sie auf den immensen Anteil fremder Straftäter aufmerksam machen. Zentrale Forderungen sind die Streichung der Härtefall-Klausel sowie die konsequente Abschiebung aller straffällig gewordenen Migranten. Um eine nachhaltige Sicherheit in der Schweiz, insbesondere für junge Frauen, zukünftig gewährleisten zu können, sind eine konsequente Remigrationspolitik sowie ein Migrationsstopp und eine Sicherung der Landesgrenzen unerlässlich.
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