Die Dortmunder Nordstadt gilt nicht erst seit gestern als Brennpunkt der Migrantenkriminalität und des Bevölkerungsaustausches. Doch damit nicht genug: Jene Polizisten, die dort tagtäglich ihren Dienst verrichten müssen, werden zusätzlich von den eigenen Vorgesetzten drangsaliert. Matthias Helferich (AfD) hat deshalb den verantwortlichen Polizeipräsident angezeigt – wir haben nachgefragt, was in Dortmund schiefläuft und wer die Verantwortung dafür trägt.
Heimatkurier: Sehr geehrter Herr Helferich! Die BILD veröffentlichte diese Woche ein Interview mit Polizisten der Dortmunder „Wache Nord“. In diesem schildern anonyme Beamte die unerträglichen Zustände in ihrem alltäglichen Dienst. Überwachung, Vorverurteilung und Kriminalisierung aufgrund des linksliberalen Meinungsdrucks stehen dort an der Tagesordnung. Besonders entlarvend ist die publik gewordene Anweisung des Polizeipräsidiums, möglichst keine Migranten zu kontrollieren – dies erzeuge „schlechte Presse“. Wie sehen Sie diese Entwicklung in Ihrer Heimatstadt? Sind diese Zustände für Sie überraschend?
Matthias Helferich: Insbesondere der Dortmunder Norden versinkt in Kriminalität, Drogenkriegen, Messerattacken und Sexualdelikten. Immer mehr Bewohner der Nordstadt wollen wegziehen. Die Nordstadt war einmal das Viertel der „Malocher“ – heute ist sie Rückzugsort für Islamisten, Dealer und Sozialtouristen. Für mich sind die aktuellen Entwicklungen nicht überraschend. Der Polizeipräsident ist ein politischer Beamter, dem Multikulturalismus und politische Korrektheit wichtiger sind als das Wohl der Nordstadt-Bewohner und Polizisten.
Immer wieder liest und hört man von angeblichen rechtsextremen Umtrieben innerhalb der deutschen Polizei. Die Begründungen für diese absurde Behauptung könnten oftmals bizarrer nicht sein. Erst im März liefen Ermittlungen gegen einige Polizisten, die angeblich rassistische und fremdenfeindliche Inhalte in einer internen Chat-Gruppe geteilt haben sollen. Was ist Ihrer Meinung nach die perfide Absicht dieser gezielten medialen Diffamierungs-Strategie gegen die deutsche Polizei?
Es geht um die Schwächung staatlicher Autoritäten. Die Wokisten wollen nun auch die Polizei und Bundeswehr zersetzen. Hierzu wird immer wieder der Popanz einer „rechten Unterwanderung“ aufgebaut. Am Ende der angestrengten Disziplinarverfahren steht meist ein Freispruch für die Polizisten. Man will aber Exempel statuieren und die Polizei, die ja wie keine andere Berufsgruppe an der multikulturellen Front eingesetzt wird, im Sinne des Vielfaltstotalitarismus disziplinieren.
Viele junge patriotische Männer entschließen sich oftmals, der Polizei oder dem Militär beizutreten. Ihre naive Annahme ist, dass sie so ihrem Land dienen könnten. Was ist Ihr Ratschlag an diese jungen Leute? Macht es überhaupt noch Sinn, in diesem politischen System eine Karriere als Polizist oder Soldat einzuschlagen?
Zumindest muss man sich des Überwachungsdrucks bewusst sein. Ein falsches Wort, Kritik an der Massenzuwanderung, Sympathien für rechtsdemokratische Parteien oder das patriotische Vorfeld können schnell zum Ausschluss aus dem Staatsdienst führen. Die Ampel will ja nun auch das Disziplinarrecht verschärfen: Zukünftig können Bundesbeamte per Verwaltungsakt aus dem Dienst entfernt werden, sie müssen sich sodann vor dem Verwaltungsgericht zurückklagen.
Gleichzeitig ist man seitens der Politik allerdings auch seit Jahren eifrig darum bemüht, die deutsche Polizei im Sinne der Diversity-Ideologie mit Migranten zu besetzen. Dass diese dabei ihre ethnischen Tribal-Interessen verlieren, darf zumindest stark bezweifelt werden. Wohin führt diese Migrantisierung der Polizei langfristig?
In Berlin beispielsweise sollen Clans Teile der Polizei unterwandert haben. Natürlich führen diese Verflechtungen zu Korruption und der Auflösung unserer Sicherheitsarchitektur. Inzwischen hat die afroarabische Massenzuwanderung einen Grad der Schädlichkeit erreicht, dass auch Migranten unter ihr zu leiden beginnen.
Noch vor einigen Jahren galt es als Selbstverständlichkeit, dass die Polizei bei der Durchsetzung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit auch zu gewalttätigen Maßnahmen greifen darf. Mittlerweile wird wegen jeder gröberen Amtshandlung in der Presse laut aufgeschrien und es folgen interne Untersuchungen. Wohin führt diese Hypersensibilität langfristig? Gibt es Ihrer Meinung nach eine Diskrepanz im Umgang mit wirklichen Dissidenten bzw. Rechten/Patrioten und Linken bzw. Migranten?
Auch hier ist Polizeipräsident Lange ein gutes Negativbeispiel. Er forderte harte polizeiliche Maßnahmen gegen die Corona-Spaziergänger und zeigt sich gegenüber kriminellen Migranten milde. Ich habe ihn bei der Dortmunder Staatsanwaltschaft wegen Strafvereitelung im Amt angezeigt. Sollte der Bericht der BILD zutreffen, ist der Polizeipräsident inzwischen das größte Sicherheitsrisiko in der Stadt.
Was tut bzw. fordert die AfD konkret, um den Berufsstand der Polizei wieder aufzuwerten und langfristig vor den linksliberalen Zerstörungsabsichten zu schützen?
Wir stellen uns natürlich gegen eine Verschärfung des Disziplinarrechts und die „Herrschaft des Verdachts“, die man in der Polizei etablieren will. Polizisten, die in einem Kriminalitäts-Hotspot wie der Nordstadt arbeiten, haben unsere Solidarität und unseren Respekt verdient. Es gilt, sich hier dem linken Establishment entgegenzustellen. Auch immer mehr Migranten wünschen sich eine Polizei, die ungestört von linker Überwachung, durchgreift.
Herzlichen Dank für das Gespräch!
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