Um sich ihr luxuriöses “Aktivistendasein“ zu finanzieren, verschwendeten die BLM-Anführer jahrelang Dollarsummen in Millionenhöhe. Dafür bekommen sie nun die Quittung. Trotz großzügiger Spendensummen und massiver Förderungen steht die schwarze Protestbewegung derzeit vor dem finanziellen Ruin.
Black Lives Matter laufen massenweise die Spender davon. Das Spendenvolumen ist mittlerweile drastisch eingebrochen. Zwischen Anfang Juli 2020 und Ende Juni 2021 betrug es noch rund 77 Millionen Dollar. Im selben Zeitraum des Doppeljahres 2021/22 belief sich die Spendensumme auf nur noch 9,3 Millionen Dollar. Zeitgleich schrumpfte das Nettovermögen von 42 auf 30 Millionen Dollar. Noch deutlicher wird die Notlage bei der Betrachtung der letztjährigen Verlustsumme, welche sich auf 8,5 Millionen Dollar beläuft.
Massive Korruption
In diesem Jahr feiert die schwarze Krawallbewegung ihren zehnten Geburtstag. Diesmal könnte es allerdings ihr letzter werden. Grund dafür ist das groteske Finanzmanagement der Bewegung. Im Stile korrupter afrikanischer Kleptokraten veruntreuten ihre Anführer nämlich exzessiv die gigantischen Spendensummen, die ihnen unter anderem von linken, globalistischen NGOs zugeschanzt wurden. Offenbar um sich von den Strapazen des feurigen Aktivismus zu erholen. Wir fassen einige der “Investitionen“ zusammen.
Villen, Luxuspartys und hohe Gagen
Patrisse Cullors gehört zu den Mitbegründern der 2013 ins Leben gerufenen Black Lives Matter Bewegung. Bei ihrer Mitwirkung ging es ihr allerdings offenbar nicht nur um den gesellschaftspolitischen Kampf für die tribalistischen Ziele ihrer eigenen ethnischen Community. Seit Jahren bereichert die bekennende Marxistin sich und ihr familiäres Umfeld im großen Stil mit den üppigen Spendengeldern der Bewegung. So kaufte die Bewegung 2020 eine 6 Millionen Dollar teure Prunk-Villa, die Cullors prompt mit zwei privaten Luxuspartys eingeweiht haben soll. Offenbar reichten ihre eigenen vier Häuser mit einem Gesamtwert von 3,2 Millionen Euro nicht für die ausschweifenden Feiern aus. Ihr Bruder wiederum erhielt für die Leitung des BLM-Sicherheitsdienstes eine hübsche Summe von 840.000 Dollar. Außerdem spendierte BLM unter ihrer Führung großzügige Beraterverträge und Aufwandsentschädigungen in sechsstelliger Höhe. Besonders brisant: Trotz Cullors’ Rücktritt im Jahre 2021 scheint sich an der katastrophalen Finanzlage nichts geändert zu haben.
Die Weißen sind schuld
Cullors und ihre Bewegung sehen den Sündenbock wie immer im verhassten weißen Menschen. So behauptet sie, dass die Großspenden aus einem „weißen Schuldgefühl“ heraus entstanden seien. Dies hätte die Buchhalter überfordert, was den schlechten Finanzhaushalt erkläre. Es habe sie außerdem „persönlich getroffen, dass man ihr den Diebstahl an schwarzen Menschen vorwirft“. Doch wie genau die Veruntreuung von Spenden weißer Unternehmen und NGOs Diebstahl an Schwarzen sein kann, will sie scheinbar nicht erklären. Sollte die BLM-Bewegung ihre Misswirtschaft schlussendlich mit dem Bankrott bezahlen, ist dafür nach Cullors Logik wohl die mangelnde Unterstützungsbereitschaft der weißen Spender verantwortlich, die nun in Schaaren ihre Förderungen zurückziehen.
Ende von BLM?
Ein erster großer Paukenschlag war die Ankündigung des Big-Tech-Riesen Amazon im Jahre 2022, seine finanzielle Unterstützung für BLM vorübergehend einzustellen. Grund dafür war nach eigenen Angaben, dass die Bewegung bis dato keinen Verwendungszweck für die erhaltenen Spenden in Höhe von 65 Millionen Dollar (!) angab. Der Einbruch der Spendeneinnahmen um fast 90% zeigte, dass dies nur der Anfang war. Weitere Großspender erkannten ihren Irrtum und entsagten ihre Unterstützung für die korrupte schwarze Lobby.
Nach 10 Jahren Korruption, Krawall und Kampf gegen die noch weiße Bevölkerungsmehrheit in Amerika, besteht nun ein Funken Hoffnung, dass es bald die Auflösung der Black-Lives-Matter-Bewegung zu feiern gibt.
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