Die Polizeiliche Kriminalstatistik legt den schockierenden Anstieg der Kriminalität in Karlsruhe offen: Insgesamt sind die Straftaten im letzten Jahr um 9,2 Prozent angestiegen – bei Sexualstraftaten liegt er bei unglaublichen 35,9 Prozent! Ausländer sind in der Statistik massiv überrepräsentiert – fast die Hälfte der Verbrechen wurde von Personen ohne deutschen Pass begangen.
Die „Residenz des Rechts“, wie Karlsruhe ironischerweise genannt wird, zählt mit einem Kriminalitätsindex von 37.5 Punkten zu den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands. Dieses Ranking der unabhängigen Plattform „Numbeo“ wird durch die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) bestätigt. Wie aus ihr hervorgeht, ist die Anzahl an Straftaten 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 9,2 Prozent angestiegen. Besonders erschreckend: Bei Gewaltkriminalität liegt der Anstieg bei 26,9, bei Sexualstraftaten sogar bei 35,9 Prozent. Karlsruhe, einst eine sichere Stadt in Baden-Württemberg und Sitz des Bundesverfassungsgerichtshofes, entwickelt sich durch Multikulti und Überfremdung zum Kriminalitätshotspot.
Jede zweite Tat von Ausländern begangen
Denn für einen großen Teil der Taten sind laut der Statistik vor allem Menschen ohne deutschen Pass verantwortlich: Insgesamt wurden 41,9 Prozent der Taten von Ausländern begangen – bei Sexualverbrechen liegt dieser Anteil bei unfassbaren 44,4 Prozent. Das heißt im Klartext: Fast jede zweite Tat wird in diesem Bereich von einem Ausländer begangen. Es sind Zahlen wie diese, die selbst eingefleischte, linke Soziologen in Erklärungsnot bringen. Doch die Dunkelziffer liegt noch weitaus höher, denn der Migrationshintergrund wird von der Statistik nicht erfasst. Angesichts der demographischen Verhältnisse in der Stadt ist diese Entwicklung kein Wunder: Unheimliche 38,4 Prozent der Bewohner der Stadt haben inzwischen einen Migrationshintergrund. Und dabei sind die Asylanten der dort stationierten Landeserstaufnahmeeinrichtung noch nicht mitgezählt.
Bestialische „Einzelfälle„
Eines darf nicht vergessen werden: Hinter der abstrakten Statistik und den bloßen Zahlen verbergen sich bestialische Fälle, die von migrationssüchtigen Journalisten und Politikern gerne als „Einzelfälle“ abgetan werden. Ein Beispiel: Ein Täter zerrt sein wehrloses Opfer hinterrücks ins Gebüsch, schlägt und vergewaltigt es. Die Täterbeschreibung: 17 bis 20 Jahre alt, 165 bis 170 Zentimeter groß, schmächtig, mit kurzem, dunklem Haar. Er spricht Deutsch mit ausländischem Akzent. Im Februar 2023 wurde eine 18-Jährige in der Karlsruher Innenstadt sexuell belästigt – ein Mann bedrängte sie und griff ihr in den Intimbereich: „Die Geschädigte beschreibt den Mann als circa 20 Jahre alt, etwa 180 bis 185 cm groß und von arabischem Aussehen.“ Im März stellte sich ein mutmaßlicher Vergewaltiger der Polizei – sein Pseudonym, mit dem er Frauen zu einem Treffen lockte: „Saban“.
Längst ist bekannt, dass die zynische Deklaration des immer gleichen Tatverlaufes als „Einzelfall“ bestialische Verbrechen verharmlost. Das Beispiel Karlsruhe ist nur ein weiterer Beleg dafür – es braucht deshalb dringend eine migrationspolitische Wende und eine Politik der Remigration.
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