Die englische Stadt Nottingham wurde am gestrigen Dienstag von einer Terrorattacke heimgesucht. Mindestens drei Menschen wurden dabei getötet. Über das Motiv und die Identität des Täters hüllen sich die Systemmedien in Schweigen. Nun ist klar: Der Attentäter ist ein Migrant aus Westafrika. Die Bluttat folgte einem bekannten Muster.
Schock in England: Am frühen Dienstagmorgen wurden von der Polizei in Nottingham zwei Tote in einer Straße aufgefunden. Kurz darauf versuchte ein Lieferwagen drei Menschen zu überfahren. Später fand die Polizei eine dritte Leiche in einem anderen Straßenzug. Der Fahrer des Lieferwagens konnte von der Polizei gestellt und verhaftet werden. Die Systempresse sprach verallgemeinernd von einem 31-jährigen „Mann“, dessen Motiv noch völlig unklar sei.
Täter ist Afrikaner
Nun wurde genaueres zur Täteridentität bekannt: Es handelt sich um einen Migranten aus Westafrika. Die Getöteten und Verletzten, von denen sich einige noch in kritischer Lage im Krankenhaus befinden, sind somit ein weiterer Blutzoll, der als Konsequenz der Multikulti-Ideologie entrichtet wurde. Um von den offenkundigen Zusammenhängen abzulenken, flüchtet sich der zuständige „Chief Constable“ in angebliche Unklarheiten zum Tätermotiv.
Motiv zeichnet sich ab
Ein Blick auf die Attacke lässt jedoch ein Muster erkennen. Bei den Ermordeten handelt es sich um zwei Studenten sowie den Besitzer des Lieferwagens, den der Attentäter für seine Amokfahrt entwendet hat. Einer der Studenten war Barnaby Webber. Der 19-Jährige war ein leidenschaftlicher Cricket- und Rugbyspieler. Der Tathergang lässt sich aus vergangenen Terrorattacken erahnen: Afroarabische Täter begehen – aus religiösen Motiven oder von einem regelrechten Hass auf Europäer getrieben – grausame Bluttaten an willkürlichen Passanten.
Kurzes Gedächtnis
Durch die Vielzahl an „Einzelfällen“, die im Zuge der fehlerhaften Migrationspolitik längst zum Flächenbrand geworden sind, geraten die Attacken jedoch schnell wieder in Vergessenheit. Auch Nottingham dürfte von Politikern und Systemjournalisten schon verdrängt werden, nachdem die gewohnten heuchlerischen Beileidsbekundungen ausgesprochen wurden. Die Ursache des Problems bleibt unangetastet.
England versinkt in Migrantengewalt
Die Konsequenzen der fortgesetzten Ersetzungsmigration werden besonders in England auf schockierende Art und Weise sichtbar. Im Ranking der zehn gefährlichsten Städte Europas belegt die Inselnation gleich mehrere Plätze. Der Zusammenhang zum Bevölkerungsaustausch ist eindeutig. Im Königreich reiht sich nicht nur eine Terrorattacke an die nächste, es kommt mittlerweile nahezu täglich zu dutzenden Messerstechereien.
Die afrikanische Terrorattacke von Nottingham ist somit der nächste empörende Vorfall eines nicht abreißenden Gewaltmarathons durch Migranten, der alleine in den letzten Tagen für dutzende Blut- und Gräueltaten verantwortlich ist.
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