Im Vorfeld des Frauenstreiks haben Aktivisten der „Jungen Tat“ und des Frauenkollektivs „Nemesis Suisse“ eine Aktion in Bern veranstaltet. Sowohl während als auch nach der Aktion kam es zu linksextremen Übergriffen. Ironischerweise schreckten die Chaoten dabei auch nicht vor Gewalt gegen Frauen zurück – doch durch die ergriffene Gegenwehr mussten sie schließlich die Flucht ergreifen.
Anlässlich des sogenannten links-feministischen „Frauenstreiks“ haben patriotische Aktivisten aus der Schweiz auf die Doppelmoral feministischer Politik aufmerksam gemacht. Gemeinsam führten das Frauenkollektiv „Nemesis Suisse“ und Vertreter der Initiative „Sichere Grenzen – Sichere Strassen“ eine Aktion in Bern durch. Im Rahmen dessen wurde die zunehmende Migrantengewalt gegen Frauen sowie der Verlust der öffentlichen Sicherheit auf den Schweizer Straßen thematisiert: „Frauen schützen – Grenzen sichern!“
Frauenstreik wird zum Flop
Beim Frauenstreik wird angeblich gegen die Unterdrückung der Frau protestiert. Jedoch scheitert das Besucherklientel bereits an der Frage, was eine Frau denn überhaupt sei. Das Streikkollektiv verstrickt sich in dogmatischen Verwirrungen und setzt insbesondere beim Thema Migrantengewalt seine ideologischen Scheuklappen auf. Jeder Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt an Frauen wird konsequent negiert. Kein Wunder, dass die Veranstaltung zum Flop mutierte. So war die Teilnehmerzahl im Vergleich zum letzten Streik deutlich geringer. Den Frust haben einige Demonstranten dann an der Polizei abgebaut, es kam zu Auseinandersetzungen.
Angriff beim Fondue
Auch die patriotischen Aktivisten wurden zur Zielscheibe: Bereits während der Aktion wurde ein Kameramann von hinten von einem vorbeifahrenden Fahrradfahrer gestoßen. Glücklicherweise erwies sich der Kamerad als stabil und der Fahrradtäter hätte beinahe ohne fremdes Zutun den Asphalt geküsst. Nach der erfolgreichen Aktion fand man sich schließlich zum Fondue in einem Berner Traditionslokal ein. Gewaltbereite Linksextremisten konnten der Gruppe jedoch unbemerkt folgen und das Lokal ausfindig machen. Kurz darauf versuchte ein Mob von knapp 15 bis 20 vermummten Antifaschisten das Restaurant zu stürmen: Zahlreiche Fensterscheiben gingen durch den Einsatz von Stühlen und Schlagstöcken zu Bruch.
Junge Tat schlägt zurück
Gegenüber dem Heimatkurier erklärt ein Vertreter der „Jungen Tat“, dass die fünf Frauen der Gruppe rasch aus der Gefahrenzone gebracht werden konnten – damit waren die Hände frei: Die Aktivisten leisteten trotz der mit Messer, Schlagstöcken und Motorradhelmen bewaffneten Kontrahenten erbitterte Gegenwehr. Ein Aktivist konnte kurzerhand eine lange Stange ergreifen und die Gegner damit in Schach halten, bis der bewaffnete und zahlenmäßig überlegene Mob den Rückzug antreten musste. Im Verlauf der Auseinandersetzung wurde einer der „Zecken“ – wir zitieren hier den Wortlaut des Aktivisten – demaskiert. Die DNA-Spuren an der entwendeten Maske können den Ermittlungsbehörden möglicherweise eine Spur liefern.
Erschrockene Reaktionen
Auch diverse Mainstream-Medien haben den Vorfall aufgegriffen – natürlich ohne die gewohnten Diffamierungen der patriotischen Aktivisten zu vergessen. Doch in den Kommentarspalten überwiegen dessen ungeachtet die Solidaritätsbekundungen und empörten Reaktionen auf die entlarvende antifaschistische Gewalt. Ein Großteil der Kommentatoren zeigt sich über die Gewaltbereitschaft der Linksextremisten schockiert. Auch die Weltwoche sowie einige Exponenten der SVP, darunter Andreas Glarner, haben erfreulicherweise ihre Solidarität mit den Betroffenen ausgesprochen.
Friedlichen Aktivismus zu betreiben heißt noch lange nicht wehrlos zu sein – das musste die Berner Antifa am eigenen Leibe erfahren. Gerade junge Aktivisten sehen sich immer wieder mit Gewalt, Outings und Sachbeschädigungen konfrontiert. Sie brauchen daher unsere Solidarität – egal ob von der Partei oder aus dem patriotischen Vorfeld!
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