Die Zahlen der Abschiebungen illegaler Asylanten in Bayern sind mittlerweile auf einem Rekordtief angelangt. Tausende illegale Asylanten können im CSU-regierten Bayern ungeniert und unbehelligt gegen das Aufenthaltsrecht verstoßen. Die Zahlen sind alarmierend: Seit 2015 haben sich die Abschiebezahlen im größten Bundesland Deutschlands mehr als halbiert.
Eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Christoph Maier deckte unlängst auf, dass sich aktuell 37.929 illegale Asylanten in Bayern aufhalten, darunter 28.767 geduldete Personen. Besonders schockierend: Trotz der enormen Zahlen werden Ausreisepflichtige nicht abgeschoben. Mussten 2015 noch 4.195 Illegale zurück in ihre Heimat, waren es vergangenes Jahr nur unfassbare 2.046 und dieses Jahr bis Ende März lediglich 563.
Milliarden für Asylanten
Wie viel diese Asylindustrie den Steuerzahler in Bayern kostet, wollte man allerdings nicht beantworten. Auf Bundesebene flossen aus dem Steuertopf 2021 allein knapp 21,6 Milliarden Euro in „flüchtlingsbezogene Ausgaben“. Davon waren 4,1 Milliarden Euro Asylbewerberleistungen, also Steuergeldgeschenke für Ersetzungsmigranten, die einen Asylantrag gestellt haben und sich auf deutschem Boden aufhielten.
Ersetzungsmigration auf Rekordniveau
Währenddessen erreicht die ungebremste Masseneinwanderung bundesweit neue Rekordhöhen. Mit Jahresende 2022 lebten mehr als drei Millionen Asylanten in Deutschland – so viele wie noch nie zuvor. Gleichzeitig erreichten auch die Einbürgerungen in Deutschland neue Rekordwerte. Vor diesem Hintergrund wird das Scheitern der CSU klar, die tatenlos zusieht, während Bayern weiter überfremdet wird und die Migrantenkriminalität landesweit explodiert. Laut polizeilicher Kriminalstatistik kam es 2022 zu 39.985 Delikten, das sind 4.953 mehr als im Vorjahr und 16.714 mehr als 2015 (!).
Söders leere Versprechen
Söders konservative Inszenierung wirkt vor diesem Hintergrund besonders hinterlistig. Am Rande der letzten Landtagswahl richtete er mit viel Pressewirbel das „Bayrische Landesamt für Asyl und Rückführungen ein“. Zeitgleich versprach er „Abschiebungen zielführender zu organisieren“ und erklärte im Jahr zuvor: „Sammelabschiebungen mit gerade mal 20 Leuten sind ein Witz, es müssten Tausende sein, die abgeschoben werden.“
„Wer einmal in Bayern ist, kann fast immer hierbleiben“
AfD-Politiker Christoph Maier kommentierte dazu passend: „Es ist immer das gleiche Theater: Im Wahlkampf gibt der notorische Wendehals Markus Söder ein paar populistische Parolen von sich, aber als Ministerpräsident betreibt er linke Mainstream-Politik. Wer einmal in Bayern ist, kann fast immer hierbleiben und sich vom Steuerzahler alimentieren lassen.“
Am Beispiel der pseudokonservativen CSU wird indes deutlich, dass keine Altpartei gewillt ist, die Überfremdung und den Bevölkerungsaustausch zu stoppen. Das Abbrennen des vorgeblich migrationskritischen Feuerwerks vor der Wahl, verbunden mit der Tatenlosigkeit danach zeigt, wie entfremdet die etablierte Politiker-Kaste von ihrem Volk mittlerweile tatsächlich ist.
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