Die Junge Alternative feierte unlängst ihr 10-jähriges Bestehen. Anlässlich dessen veröffentlichte man einen beeindruckenden Film, der den Protest in Berlin sowie den richtungsweisenden Bundeskongress im Herbst letzten Jahres dokumentiert. Ein intimer Einblick in den widerständigen Alltag der „Jugend, die vorangeht“.
Als vor zehn Jahren die Junge Alternative gegründet wurde, ahnten wohl nur wenige, dass damit etwas entsteht, das in Deutschland Geschichte schreiben wird. Eine Organisation, die gegen den Widerstand des politmedialen Establishments den politischen Diskurs auf das Wesentliche fokussiert: Identität, Volk und die Zukunft Deutschlands.
Beeindruckende Dokumentation
Nun hat man zur Feier des 10-jährigen Bestehens einen beeindruckenden Film über den Protest in Berlin sowie den richtungsweisenden Bundeskongress in Apolda veröffentlicht: „Zusammen mit dem besten Filmteam der Bundesrepublik haben wir tausende Autobahnkilometer zurückgelegt, unzählige Tage zusammen verbracht, gemeinsam viel gelacht und nicht nur einmal gemeinsam geweint, waren auf Protesten unterwegs.“ Die Dokumentation wurde vom patriotischen „Filmkunstkollektiv“ produziert – und auch der Heimatkurier konnte durch die in Apolda geführten Interviews einen kleinen Beitrag zur Entstehung des Films leisten.
Widerständiger Alltag
Der Film ist dabei keine schnöde Dokumentation trockener parteipolitischer Veranstaltungen, sondern liefert vielmehr einen intimen Einblick in den widerständigen Alltag einer Jugend, die sich dem aufreibenden und nicht immer einfachen Kampf für die Zukunft ihrer Heimat verschrieben hat. Er zeigt, dass hinter den großen Erfolgen, die nach außen hin sichtbar sind, harte Arbeit, starke Nerven und eiserne Disziplin stecken. Und er sendet eine unmissverständliche Botschaft: „Hier weicht niemand zurück. Wir bitten nicht darum, Teil des politischen Systems sein zu dürfen, wir erkämpfen uns unsere Plätze. Wir sind die Jugend, die vorangeht.“
Wir gratulieren
Für ihre Mutterpartei will die Junge Alternative künftig Impulsgeber, Vordenker, Avantgarde sein. Mit ihrer kompromisslosen Arbeit in den letzten Monaten, die der Film eindrucksvoll dokumentiert, ist die JA auf dem besten Weg dahin. Wir gratulieren hiermit nachträglich zum 10-jährigen Bestehen und freuen uns darauf, den weiteren Weg der „Jugend, die vorangeht“ mit unserer Berichterstattung zu begleiten.
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