Den britischen Behörden ist im Kampf gegen Schlepperbanden und die Asylindustrie ein kleiner Erfolg gelungen: Ein Ägypter, der tausende Afrikaner nach Europa geschleust haben soll, konnte verhaftet werden. Der Fall macht jedoch deutlich, dass das lukrative Geschäftsmodell eine unweigerliche Folge der praktizierten Politik der offenen Grenzen ist. Nur eine Kehrtwende in der Migrationspolitik kann das kriminelle Treiben der Schlepper tatsächlich unterbinden.
Nach monatelangen Ermittlungen in Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden gelang der britischen National Crime Agency (NCA) ein kleiner Erfolg gegen Schlepperbanden. Ein ägyptischer Menschenhändler konnte verhaftet werden. Er soll tausende Afrikaner illegal nach Europa geschleust haben. Doch andere Kartelle und Schlepper-NGOs betreiben weiter ihr florierendes Geschäft mit der Ersetzungsmigration.
Das Geschäftsmodell und seine politischen Helfer
Der 40-jährige Ahmed Eibd wurde im Bezirk Isleworth in West-London verhaftet. Gemäss der NCA unterhielt er ein weitverzweigtes Schlepper-Netzwerk. Die Orchestrierung des Schleusers offenbart, wie berechenbar, nutzlos und gefährlich die Politik der offenen Grenzen ist. Eibd und seine Komplizen sendeten in seeuntauglichen Booten hunderte Migranten aufs offene Meer. Sie wussten genau, dass die italienische Küstenwache und migrationssüchtige NGOs die Migranten „retten“, sobald diese in Seenot geraten. Einmal an Bord, ist ihnen das Direktticket auf das europäische Festland sicher. Menschenhändler werben demnach mit „Erfolgsquoten“ und füllen sich weiter die Taschen.
Geld und Ideologie als Motor
Das Motiv von arabischen und afrikanischen Tätern ist offensichtlich: Blanke Geldgier. Denn mit illegaler Migration und dem damit verursachten Leid lässt sich viel Geld verdienen. Die Motive linker Schlepper-NGOs wirken dagegen geradezu wahnhaft. Durch ihre angebliche „Seenotrettung“ motivieren sie immer mehr Migranten, sich aufs offene Meer zu begeben und treiben sie dadurch im schlimmsten Fall sogar in den Tod. Ihre Motivation ist blanker Ethnomasochismus, wie zahlreiche Beispiele demonstrieren. Jüngst wurde das auch vom Schlepper-Kapitän Axel Steier offen verkündet.
Politische Ursache – Politische Lösung
Sowohl für das Geschäftsmodell der Schlepper als auch die negativen Folgen der Masseneinwanderung – bis hin zum Migrantentod im Mittelmeer – ist die Politik der offenen Grenzen verantwortlich. Die massive Migrantenkriminalität, das Sterben im Mittelmeer und die Goldgrube der Asylindustrie können nur durch konsequenten Grenzschutz und eine Politik der Remigration beendet werden. Der Erfolg der australischen «NO WAY»-Kampagne demonstriert die Wirksamkeit dieses Lösungsansatzes.
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