Der Bevölkerungsaustausch sorgt nicht nur dafür, dass die Österreicher in ihrer eigenen Heimat zur Minderheit werden, sondern führt auch zu einem rasanten Anstieg der Kriminalität. So waren im Jahr 2022 42,6 Prozent (!) der verurteilten Straftäter Ausländer – das entspricht bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von „nur“ 19 Prozent einer massiven Überrepräsentation.
Steigende Kriminalität und Verlust der öffentlichen Sicherheit sind die wohl augenscheinlichsten Symptome des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches. Ein Symptom, das keineswegs den fantasievollen Gehirnen vermeintlicher „Verschwörungstheoretiker“ entspringt, sondern regelmäßig durch offizielle Statistiken belegt wird. So kürzlich auch durch eine Pressemeldung der „Statistik Austria“, die über den Anstieg gerichtlicher Verurteilungen im Jahr 2022 berichtet. Dieser liegt im Vergleich zum Vorjahr bei 3,2 Prozent. Insgesamt gab es 26.442 rechtskräftige Verurteilungen.
Knapp die Hälfte sind Ausländer
Was in der Pressemeldung wenig überraschend unerwähnt bleibt: Der Ausländeranteil der verurteilten Straftäter. Um diesen zu erfahren, muss man sich erst durch einige Excel-Tabellen klicken. Kein Wunder, offenbart die Statistik doch den überproportionalen Anteil nicht-österreichischer Staatsbürger und passt somit nicht ins ideologische Wunschbild der offiziellen Behörden. Im Jahr 2022 hatten ganze 42,6 (!) Prozent der verurteilten Straftäter keinen österreichischen Pass. Damit sind fast die Hälfte aller Kriminellen Ausländer – angesichts des Anteils an der Gesamtbevölkerung (19 Prozent) eine massive Überrepräsentation. Das spiegelt sich auch in den Gefängnissen wider: 49 Prozent der Insassen sind keine österreichischen Staatsbürger. Ein Millionengrab, denn sie kosten uns jährlich bis zu 200 Millionen Euro.
Ausländer neigen zu wiederholter Kriminalität
Über die genaue Herkunft der verurteilten Straftäter schweigt sich die Statistik hingegen aus. 17 Prozent stammen aus EU-Staaten, 4,7 Prozent aus Serbien, 2,9 Prozent aus der Türkei und 17,9 aus „sonstigen“ Staaten. Besonders häufig werden Ausländer für Delikte gegen Leib und Leben, gegen die Freiheit und gegen fremdes Vermögen verurteilt. Dort liegt ihr Anteil jeweils bei weit über 50 Prozent. Auch Verurteilungen wegen des Suchtmittelgesetzes sind weit verbreitet. Auffällig: Der Ausländeranteil bei mehrmaligen Verurteilungen im selben Berichtsjahr. Fast ebenso viele Ausländer wie Österreicher wurden 2022 zweifach oder sogar dreifach verurteilt. Ausländer neigen also überproportional zu wiederholter Kriminalität.
Gesamtes Ausmaß wird nicht abgebildet
Angesichts dieser schockierenden Zahlen besonders wichtig festzuhalten: In der Statistik wird lediglich die Staatsbürgerschaft der Verurteilten erfasst, allerdings nicht deren vorhandener oder nicht-vorhandener Migrationshintergrund. Dadurch spiegeln die Zahlen keineswegs das gesamte Ausmaß der verübten Migrantengewalt wieder. Es ist davon auszugehen, dass es besonders in überfremdeten Städten wie Wien (über 50 Prozent Migrationshintergrund!) eine massive Dunkelziffer durch Migranten verübter Straftaten gibt. Es wäre die Aufgabe einer rechten parlamentarischen Opposition, diese Zahlen konsequent und systematisch einzufordern.
Ein abschließendes Wort: Der Bevölkerungsaustausch sollte nicht auf das Symptom der Ausländerkriminalität reduziert werden. Dennoch ist es angesichts des migrantischen Gewaltmarathons, der Europa in den letzten Monaten erschüttert, entscheidend, unentwegt daran zu erinnern und die Verantwortung der etablierten Politik- und Medienlandschaft klar als solche zu benennen.
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