Polen wird derzeit von Arbeitsmigranten aus dem Nahen Osten und dem Kaukasus überschwemmt. Die Migranten arbeiten oft als Fahrer bei Taxi-Dienstleistern wie Uber oder Bolt. Nun wird bekannt, dass viele ihren Beruf dreist ausnutzen, um massenweise Frauen sexuell zu belästigen. Besonders schockierend: Auch in anderen europäischen Ländern gibt es derartige Trends.
Polen ist bisher aufgrund seiner restriktiven Migrationspolitik weitestgehend von den negativen Auswirkungen der Massenmigration verschont geblieben. Nach Vergewaltigungsepidemien, Bandenkriegen und islamischem Terror suchte man in dem osteuropäischen Staat bislang vergeblich. Doch mittlerweile verschlägt es neben ukrainischen Flüchtlingen auch immer mehr Migranten aus dem Nahen Osten und dem Kaukasus in das einst sehr sichere und homogene Land. Grund dafür ist unter anderem der Migrationsdruck an der weißrussischen Grenze sowie die Tatsache, dass die meisten anderen EU-Staaten bereits restlos mit Migranten überfüllt sind. Ein aktueller Fall zeigt darüber hinaus, dass mit der zunehmenden Massenmigration auch deren negative Begleiterscheinungen in Polen immer stärker Einzug finden.
Dahinter steckt ein System
Erst kürzlich geriet ein georgischer Taxifahrer ins Visier der Behörden, da er in Breslau während einer Fahrt eine 23-jährige Polin belästigt hatte. Was als Einzelfall bagatellisiert werden könnte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein System, das sich offenbar schon seit ein paar Jahren zunehmend im Land etabliert. Immer häufiger tauchen Fälle auf, bei denen afroarabische Taxifahrer ihre weiblichen, wehrlosen Fahrgäste in der Nacht bzw. in den frühen Morgenstunden von Lokalen oder Clubs abholen, an abgeschiedene Orte verschleppen und sie dort anschließend sexuell belästigen.
20 bekannte Fälle
Laut Medienberichten gibt es in Polen rund 20 aktuelle bestätigte Fälle dieser Art. Die Dunkelziffer dürfte allerdings wesentlich höher liegen, wobei auch hier brutale Vergewaltigungen nicht ausgeschlossen werden können. Die Täter sind dabei laut polnischer Polizei durchwegs ausländischer Herkunft und meistens Georgier, Usbeken, Tadschiken, Algerier und Turkmenen, die allesamt als Taxifahrer bei Uber oder Bolt tätig sind. Das jüngste Opfer der widerlichen Taxi-Belästigungen war eine gerade einmal 16 Jahre alte Polin.
Ähnliche Fälle in Schweden
Dieses Vorgehen ist indes nicht neu. Auch in anderen EU-Staaten nutzen migrantische Taxifahrer dieses abartige Schema, um einheimische Frauen und Mädchen zu belästigen und zu vergewaltigen. In Schweden wurden allein in den vergangenen Monaten siebzehn migrantische Taxifahrer wegen Sexualdelikten verurteilt. Bei den beschriebenen Fällen wird zudem eine eindeutige Parallele zu organisierten pakistanischen Vergewaltigungsringen, wie jene im englischen Rotherham, deutlich.
Taxi-Vergewaltigung auch in Wien
Auch in Wien treten derartige Fälle immer häufiger auf. Erst jüngst versuchte ein in seinem Heimatland wegen Vergewaltigung und Kinderpornografie verurteilter Rumäne in Wien zwei junge Frauen zu missbrauchen, indem er sich als Taxifahrer ausgab. Die beiden Opfer, jeweils 22 und 23 Jahre alt, bestellten sich nach einem Lokalbesuch nichtsahnend ein Taxi über die Bolt-App. Doch anstatt in das bestellte Taxi zu steigen, landeten sie versehentlich im Auto des arbeitslosen Triebtäters, der die Mädchen in eine Garage verschleppte, brutal auf sie einprügelte, um sie anschließend zu vergewaltigen. Glücklicherweise gelang der jüngeren die Flucht vor dem Prügel-Rumänen und sie konnte die Polizei verständigen.
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