In der Not gilt die Liebe zum Eigenen. In Thüringen steht aktuell eine Tafel unter Druck, die genau dieses Prinzip verinnerlicht hat. Bedürftige Deutsche werden dort nämlich gegenüber Migranten bevorzugt. Die antideutschen Wutanfälle des linken Establishments zu dem Fall sprechen Bände.
In Deutschland stehen viele gemeinnützige Tafeln derzeit unter Druck. Aufgrund fehlender Lebensmittelspenden und unzuverlässigen, freiwilligen Helfern sehen sich die Wohltätigkeitsorganisationen nämlich in ihrer Existenz bedroht. „Wir haben nicht genug Ware, um alle Haushalte gleichmäßig und gleich gerecht zu versorgen. Ab Mitte des Monats wird es einfach schwierig, dass alle gerecht gleich viel bekommen.“ So Mary Stoll, Leiterin der Tafel in der thüringischen Kleinstadt Kahla.
Deutsche zuerst
„Die Deutschen waren vorher da und sie werden immer noch da sein, wenn die Ukrainer irgendwann wieder weg sind. Wir sind auf unsere deutschen Kunden angewiesen.“ Deshalb haben sie sich dazu entschlossen, bedürftigen Deutschen in Kahla zuerst zu helfen. Erst danach hätten auch ukrainische Flüchtlinge die Möglichkeit, sich im Laden zu bedienen.
Antideutsche Wutanfälle
Nach den Medienberichten zu der neuen Tafel-Politik entlädt sich nun eine aggessiver Sturm der Entrüstung über den Mitarbeitern der thüringischen Tafel. Wüste Beleidigungen und sogar Bedrohungen sind keine Seltenheit. Angestachelt durch das von pathologischem Selbsthass durchsetzte Establishment können Linksliberale im Netz ihren antideutschen Hass kaum zurückhalten. Allen voran die Quotenmigrantin Sewsan Chebli imponiert einmal mehr mit einer besonders dreisten Reaktion: „Deutsche zuerst? Liebe Tafel, das geht gar nicht.“
Legitimes Vorgehen
Der offizielle Verband der Tafeln in Deutschland äußerte sich ebenfalls zu dem Fall und wirft der Filiale in Kahla absurderweise vor, sie würde bedürftige Menschen rassistisch gegeneinander ausspielen. Solidarität mit Armen ist wichtig. Die wohlstandsvernichtende Politik der letzten Jahre, etwa die existenzvernichtenden Corona-Maßnahmen oder die Sanktionen im Ukrainekrieg, haben viele Deutsche in die Armut getrieben. Da sie es aber sind, die dieses Land seit Jahrtausenden bevölkern, aufgebaut und in dutzenden Kriegen der Vergangenheit verteidigt haben, ist es nur folgerichtig Deutsche in ihrem eigenen Land gegenüber Fremden zu bevorzugen – auch wenn dies den mit Selbsthass erfüllten Antideutschen sauer aufstößt.