Befragung zeigt: Mehrheit der Österreicher hat Multikulti satt Migranten: Foto Reporter, Migrant March 2015, via Flickr, Eine aktuelle Befragung zeigt: Ein Großteil der Österreicher empfindet das Zusammenleben mit Migranten zunehmend als problematisch und schwierig. Sie haben genug vom Multikulti-Experiment und der damit einhergehenden Überfremdung. Seit Jahrzehnten wird die österreichische Bevölkerung, ohne je gefragt worden zu sein, einer massenhaften, kulturfremden Ersetzungsmigration ausgesetzt. Kritische Stimmen werden vom Establishment ignoriert beziehungsweise unterdrückt. Doch die neuen Zahlen des Integrationsbarometers 2023 zeigen auf, dass die Österreicher das Multikulti-Experiment zunehmend kritisch sehen. Insbesondere das Zusammenleben mit den Migranten wird als schwierig und problematisch empfunden. Zusammenleben mit Migranten schwierig Die meisten Spannungen laut den Befragten gibt es auf der Straße und auf den öffentlichen Plätzen. So gaben insgesamt 67 Prozent an, dass dort das Zusammenleben mit Migranten „gar nicht gut“ oder „weniger gut“ funktioniert. In den Wohnvierteln liegt dieser Wert bei 62 Prozent, in den Schulen bei immerhin 50 Prozent. Für die meisten Befragten sind dabei muslimische Migranten das Hauptproblem. 65 Prozent betrachten ein Zusammenleben mit dieser Bevölkerungsgruppe als „schlecht„. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 lag dieser Wert noch bei 51 Prozent. Das zeigt: Die Folgen des Bevölkerungsaustausches und der damit einhergehenden Islamisierung werden immer spürbarer. Das zentrale Problem: Kulturelle Unterschiede Auf die Frage, womit das gescheiterte Multiexperiment erklärt werden könne, gaben 55 Prozent der Befragten „sprachliche und kulturelle Unterschiede“ an. Auch eine mangelnde Integrationsbereitschaft wird von 51 Prozent wahrgenommen. Ebenso sind Erklärungsansätze wie „Gewaltbereitschaft und Kriminalität“ (50%), „Ausnützung des Sozialsystems“ (46%), „Politischer Islam und Radikalisierung“ (45%) und „mangelnde Einhaltung von Gesetzen“ (41%) sehr populär. Linksliberale Erklärungsversuche haben hingegen lächerlich niedrige Zustimmungsraten. So sind nur 27 Prozent der Meinung, dass das Problem auf den Rassismus der Einheimischen zurückzuführen sei. ÖIF verkauft Zahlen als Erfolg Trotz der ziemlich eindeutigen Sprache der österreichischen Bevölkerung, versucht der Österreichische Integrationsfond propagandistisch die Lage schön zu reden. So titelte er in einer Presseaussendung: „Befragung zeigt, Zusammenleben mit Zuwander/innen besonders auf Arbeitsmarkt positiv bewertet; Integrationsmaßnahmen wie etwa Deutschkurse für Berufstätige werden befürwortet„. Dabei wird der Aspekt Arbeitsplatz verabsolutiert und außer Acht gelassen, dass die betroffenen Österreicher die Überfremdung im öffentlichen Raum sowie in der Schule problematisch sehen. Auch wird durch die Befürwortung der Integrationsmaßnahmen subtil suggeriert, dass die Österreicher Zuwanderung an sich wollen, sofern die Integration verbessert wird. Das ist allerdings durch zahlreiche andere Umfragen widerlegt. Integration ist eine Lüge Die Geschichte hat gezeigt, dass ein Volk fremde Elemente aufnehmen und eingliedern kann (Stichwort: Hugenotten). Dafür darf aber die demographische Masse an Fremden nicht zu hoch und ethnokulturell nicht zu verschieden sein. Beides ist in der jetzigen Zeit definitiv gegeben, wodurch Integration, als Zwischenstufe zur Assimilation, nicht mehr in Frage kommen kann. Daher kann lediglich eine konsequente Politik der Remigration ein probates Mittel sein, um unser Volk zu erhalten.