Weil er in einem Video den Bevölkerungsaustausch kritisierte, wurde ein 41-jähriger Familienvater von einem französischen Gericht verurteilt. Der Mann erhält seither regelmäßig Morddrohungen und muss um seine Sicherheit fürchten.
In Frankreich wurde ein 41-jähriger Fernfahrer jüngst zu zwei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Der Grund: In einem spontan aufgenommenen Twitter-Video brachte der Familienvater seine Wut über die Überfremdung an der Schule seines Sohns zum Ausdruck. Seine klaren und ehrlichen Aussagen wurden ihm jedoch zum Verhängnis. Nur wenige Wochen später wurde er wegen „Aufstachelung zu Hass oder Gewalt aufgrund von Herkunft, Ethnie, Nation, Rasse oder Religion“ vom französischen Staat angeklagt.
Berechtigter Zorn
Besagtes Video erschien am 5. April auf Twitter. Als der Vater auf dem Weg war, um seinen Sohn von der örtlichen Mittelschule abzuholen, ließ er seinem Zorn freien Lauf. In einer wütenden Ansprache empörte sich der 41-Jährige über den Bevölkerungsaustausch und die massive Überfremdung in französischen Klassenzimmern: „Ich hole gerade meinen Sohn ab. Drei von 27 Schülern in seiner Klasse sind weiß„, so der Franzose in dem Video.
Linke Hetzjagd auf Familienvater
Für das linke Establishment war die ehrliche und scharfe Anklage des Mannes jedoch zu viel. Bereits kurz nach der Veröffentlichung brach im Netz ein Sturm der Entrüstung los. Der 41-Jährige erhielt zahlreiche Drohungen sowie Anfeindungen und schließlich auch eine Anzeige – diese hatte die Schule seines eigenen Sohns gegen ihn eingebracht . Aners als bei brandschatzenden Migranten zögerte die Polizei keine Sekunde lang: Der Familienvater wurde umgehend ausfindig gemacht, sein Handy beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Haftstrafe wegen Meinungsäußerung
Als am 12. Juli schließlich die Gerichtsverhandlung stattfand, blieb der in der Presse diffamierte Mann dieser fern. In einem Schreiben erklärte er, dass er um seine persönliche Sicherheit fürchtet – er hätte bereits zahlreiche Morddrohungen erhalten. Doch dem Anwalt der linken NGOs „LICRA“ und „SOS Racisme“ – sie sind dem Verfahren als Zivilpartei beigetreten – war das egal: Für ihn stand fest, dass die legitime Meinungsäußerung des Familienvaters unter keinen Umständen geduldet werden dürfe. Der Richter gab ihm Recht und verurteilte den 41-jährigen Franzosen folglich zu einer zweimonatigen Haftstrafe auf Bewährung. Hinzu kommen Geldstrafen in Höhe von 1000 und 800 Euro, die der Angeklagte den beiden linken Organisationen überweisen muss.
Anarcho-Tyrannei auf dem Vormarsch
Für zahlreiche Franzosen ist das haarsträubende Urteil ein handfester Skandal. Schließlich wurde Frankreich erst wenige Tage vor der Gerichtsverhandlung von den heftigsten Multikulti-Ausschreitungen in seiner Geschichte erschüttert. Während der Staat vor brandschatzenden Migranten kapituliert, zerrt er jene Bürger gnadenlos vor Gericht, die es wagen, die herrschenden Verhältnisse offen anzusprechen. Das Kalkül dahinter ist klar: An dem 41-Jährigen Familienvater sollte ein weiteres Exempel der wachsenden Meinungszensur statuiert werden. Sein Fall steht dabei sinnbildlich für die voranschreitende Anarcho-Tyrannei gegen einheimische Europäer.