Die Asylpolitik der ÖVP entpuppt sich wieder einmal als Millionengrab. Seit 2015 verschlingt die Anmietung des Grenzbereichs in Spielfeld Unsummen an Steuergeld. Nun müssen die Österreicher selbst für leerstehende Asyl-Zelte aufkommen.
Ausgerechnet eine Anfrage der NEOS deckt auf, was die ÖVP lieber im Verborgenen belassen hätte. Thema der Anfrage: Die Wartezone Spielfeld, die erst im Oktober 2022 installiert wurde. Bereits in den wenigen Monaten ihrer Einrichtung haben sich die Kosten auf unfassbare 1,36 Millionen Euro summiert.
Steuergeld für leerstehende Zelte
Doch damit nicht genug: Bereits seit 2015 fielen für die Miete des Grenzbereichs Spielfeld unglaubliche 10.832.599 – also knapp 11 Millionen – Euro an. Weiters rechnet man trotz der „temporären Deaktivierung“ der Wartezone im März weiterhin mit monatlichen Kosten von ungefähr 60.000 Euro. Ein stolzer Preis, den die ÖVP den Österreichern für leerstehende Zelte aufbrummt.
Spielfeld: Sinnbild des Scheiterns
Schon im ersten Horrorjahr 2015 erlangte die Grenzregion Spielfeld traurige Berühmtheit. Bilder von nicht enden wollenden Migrantenanstürmen gingen damals durch das ganze Land. Das nun öffentlich gewordene Verheizen von Steuergeldern zeigt erneut: Die ÖVP kann und will in der Migrationspolitik nicht im Sinne der heimischen Bevölkerung handeln. Nicht nur lässt sie zu, dass der Bevölkerungsaustausch rasant voranschreitet, sondern sorgt auch dafür, dass die Österreicher ihren eigenen Untergang finanzieren. Spielfeld steht symbolisch für das katastrophale Scheitern der „Law and Order“-Politik der Volkspartei.
Österreicher klar gegen diese Politik
Anstatt Steuergeld für leerstehende Zelte zu verheizen, hätte man diese ungeheuren Summe besser in einen effektiven Grenzschutz investieren sollen. Erst kürzlich zeigte eine Umfrage: Die Österreicher haben die Schnauze vom Multikulti-Experiment voll. Enorme Kosten für Unterbringung und Verpflegung, grassierende Kriminalität und das Gefühl, das eigene Land an Fremde zu verlieren, sind nur einige der Gründe für die ablehnende Haltung der Österreicher gegenüber der Migrationspolitik von Rot, Grün, Schwarz und Pink.
Lösung liegt nahe
Dabei wäre die rasche Lösung des Problems so einfach: Remigration. Diese würde nicht nur dafür sorgen, dass in Zukunft die Unsummen an Steuergeldern endlich wieder für die eigenen Leute eingesetzt werden können, sondern auch sicherstellen, dass unser Volk überhaupt eine Zukunft hat.
Was für die migrationsgeplagten mittel- und westeuropäischen Völker wie eine Utopie klingen mag, ist möglich und einfach umzusetzen – es ist einzig der politische Wille, der fehlt.