Die Straßen Hamburgs werden immer unsicherer. Aktuelle Statistiken belegen einen massiven Kriminalitätsanstieg in der Hansestadt. Vor allem Schießereien und Messerstechereien nahmen in diesem Jahr stark zu – just zwei besonders beliebte Metiers afroarabischer Ersetzungsmigranten.
Die glorreichen Tage Hamburgs sind längst gezählt. Der einstig weltbekannte Glanz der Hansestadt verschwindet seit den letzten Jahrzehnten hinter einem immer düsteren Schatten von Verwahrlosung, Schmutz und Überfremdung. Kaum eine deutsche Stadt weist einen so hohen Migrantenanteil auf. In kaum einer deutschen Stadt macht sich der Bevölkerungsaustausch drastischer bemerkbar. Als Folge dieser katastrophalen Entwicklung erlebt Hamburg in den letzten Jahren einen immer krasser werdenden Kriminalitätsanstieg. Die Unsicherheit auf den Straßen wächst Tag für Tag weiter an. Neueste Zahlen des niedersächsischen Innenministeriums belegen das katastrophale Ausmaß dieser weithin spürbaren Gewalteskalation. So verzeichnet die städtische Polizei in den beiden Kategorie Schießereien und Messerstechereien dieses Jahr einen sprunghaften Anstieg von 31 bzw. 24 Prozent.
Migranten-Bezirke besonders betroffen
Bereits in der ersten Hälfte des Jahres 2023 wurden in Hamburg ganze 193 Messerstechereien vermeldet! Heruntergerechnet ergibt dies mehr als eine brutale Messerattacke pro Tag. Noch dramatischer zeigt sich die Entwicklung beim Einsatz von Schusswaffen. In nur 6 Monaten wurde in der Hafenstadt 72 (!) Schießereien registriert. Ein sattes Plus von 17 Schießerein, im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark betroffen sind die Bezirke Hamburg-Mitte und Harburg, die beide als völlig überfremdet gelten. Autochthone Deutsche sind hier bereits längst in der Minderheit.
Realitätsfremde CDU-Forderungen
Von besonderer Dreistigkeit strotzen hingen die Reaktionen der Politik auf diese katastrophale Kriminalitätsexplosion. Während die linke Stadtregierung aus SPD und Grüne gekonnt untätig bleibt, meldet sich auch der entbehrliche CDU-Politiker Dennis Thering zu der Causa zu Wort. Doch anstatt die wahre Ursachen – nämlich den voranschreitenden Bevölkerungsaustausch – klar zu brennen, fordert der realitätsfremde, pseudokonservative CDUler allen Ernstes mehr Videoüberwachung und die Einrichtung von Waffenverbotszonen. Das diese katastrophale migrantische Gewalteskalation jedoch nicht einfach so vom Himmel gefallen ist, liegt auf der Hand. Sie ist im Gegenteil das direkte Ergebnis einer gescheiterten Zuwanderungs- und Asylpolitik, die auch die CDU maßgeblich mitzuverantworten hat.
Remigration als Lösung
Schon seit Jahren nimmt die importierte Kriminalität in der Hansestadt an Fahrt auf. Hamburg verdeutlich damit sinnbildlich, wohin der fatale Irrweg der Willkommenspolitik langfristig führt. Mittlerweile zählt die Stadt – die auch oft als „Tor zu Welt“ bezeichnet wird – zu den kriminellsten Städten Deutschlands, noch hinter Berlin und Bremen. Doch auch wenn die jüngste Kriminalstatistik die scheinbar hoffnungslose Lage noch aussichtsloser erscheinen lässt, ist es für eine Kehrtwende noch nicht zu spät. Nur eine Politik der Remigration kann das einstig prunkvolle Hamburg noch vor dem Untergang bewahren.