In Frankreich sorgt ein Theaterfestival für Aufregung: In einer „Performance“ spießt eine schwarze Frau weiße Babypuppen auf und stolziert damit über die Bühne. Eine widerliche Aufführung, die unter dem Deckmantel des „Antirassismus“ anti-weiße Hasspropaganda verbreitet.
Seit 1947 findet das sogenannte „Avignon-Festival“ in der gleichnamigen provenzalischen, ehemaligen Papststadt statt. Einst noch konservativ eingestellt, wurde es schrittweise zum Opfer der linksliberalen Kulturhegemonie. Die Verbreitung progressiver Botschaften, die in vermeintlich künstlerischer Form artikuliert werden, gehört seither zur Hauptaufgabe des Festivals. Dies nutzte auch die schwarze „Künstlerin“ Rebecca Chaillon. Konnte man zwar, gemessen an ihren vorherigen Aufführungen, ohnehin keine ästhetischen Wunderwerke erwarten, schaffte sie es, die geringen Erwartungen noch einmal weit zu untertreffen.
Ein verstörendes Hassfest
Wie wäre die Reaktion des Publikums wohl ausgefallen, wenn eine fettleibige weiße Künstlerin einen langen Stock mit aufgespießten schwarzen Babypuppen präsentieren würde? Wir werden es wohl nie erfahren – wohl aber, wie es im umgekehrten Fall geschah. Rebecca Chaillon wagte diese Provokation und erntete vom mehrheitlich weißen Publikum dafür politisch-korrekten Schuldapplaus. Um die anti-weiße Hassaktion zu legitimieren, deklarierte sie die aufgespießten Babypuppen als Kunstaktion. Sie hätte damit vermeintliche Stereotype der Weißen über schwarze Frauen auf-und angreifen wollen.
Rassentrennung
Auch bei der Sitzverteilung werden einheimische Franzosen zu Menschen zweiter Klasse erklärt. Gesonderte Plätze mit besserer Sicht auf die Vorführung sind ausschließlich Schwarzen vorbehalten. Schwarze Frauen werden eingeladen, auf exklusiven Bühnen-Sofas Platz zu nehmen. Unter dem Deckmantel des Antirassismus werden selbst Rassentrennung und Apartheid toleriert – zumindest dann, wenn es Weiße trifft. Südafrika wurde dafür jahrzehntelang mit harten Sanktionen bestraft.
Antirassistischer Rassismus
Die Mär vom ewig benachteiligten Schwarzen wird immer weitergesponnen. Sie dient der Begründung des anti-weißen Rassenhasses. Geschickt nutzen schwarze und migrantische Interessenvertreter das Schuldkult-Narrativ aus, um ihre gesellschaftliche Machtposition auszubauen. Den minderheitenfreundlichen Weißen, die ihre eigene Diskriminierung beklatschen, dient es wiederum als moralische Läuterung von der internalisierten Erbschuld.
Das Festival in Avignon zeigt: Der „antirassistische“ Kampf nimmt immer psychotischere Züge an. Auf Dauer wird er seine eigenen Kinder fressen: Weiße, emanzipatorische Bessermenschen, die sich dem Diktat der Minderheiten freiwillig unterwerfen.