Alarmierende Zahlen: So schlimm ist die Migrantenkriminalität in Wien wirklich

Mehr als die Hälfte aller kriminellen Jugendlichen in Wien sind Ausländer – meist Araber und Afrikaner. Dies ergab eine aktuelle parlamentarische Anfrage der FPÖ. Die Bundeshauptstadt Wien entwickelt sich dabei immer mehr zu einem Hotspot von importierten afroarabischen Migrantenbanden.

Eine parlamentarische Anfrage des Freiheitlichen Parlamentsklubs zum Thema Jugendkriminalität in Wien brachte jüngst schockierende Zahlen ans Licht: Aus den Antworten des Bundesinnenministers Gerhard Karner (ÖVP) geht hervor, dass das afroarabische Bandentreiben in der einstigen Kaiserstadt mittlerweile erschreckende Ausmaße angenommen hat. In einem Zeitraum von rund eineinhalb Jahren gab es insgesamt 17.990 Strafrechtsdelikte in Wien, die von Jugendlichen unter 21 Jahren begannen wurden. Die Mehrheit der mutmaßlichen Täter sind Ausländer. Besonders brisant: Ein etwaiger Migrationshintergrund der „österreichischen“ Verdächtigen wurde nicht erfasst.

Migrantenkriminalität auf dem Vormarsch

In machen Altersgruppen liegt der Ausländeranteil sogar bei deutlich über 50 Prozent. So haben in der Kategorie der 10 bis 14-Jährigen 52,65 Prozent aller Tatverdächtigen keine österreichische Staatsbürgerschaft. Ähnlich sieht es bei den 14 bis 18-Jährigen aus: Hier sind es rund 52,05 Prozent. Da ein Migrationshintergrund jedoch nicht berücksichtigt wird ist davon auszugehen, dass es sich auch bei der Mehrheit der kriminellen „Österreicher“ um importierte Goldstücke handelt. Folglich erscheint die Annahmen nicht unrealistisch, dass unter allen Tatverdächtigen im Bereich der Wiener Jugendkriminalität 70-80 Prozent entweder Ausländer oder nicht autochthone Staatsbürger sind.

Araber und Afrikaner

In allen Alterskategorien besonders stark vertreten sind arabische und afrikanische Kulturbereicherer. Aber auch sogenannte „Serben“ sind teilweise stark überrepräsentiert. Dabei muss allerdings ebenfalls davon ausgegangen werden, dass es sich in Wahrheit um einen Tarnbegriff für Angehörige des berühmtberüchtigten „fahrenden Volkes“, also serbische Zigeuner, handelt.

Multikulti-Import

Die präsentierten Zahlen machen jedenfalls deutlich, wohin die jahrzehntelange Politik der offenen Grenzen und Multikulti-Ideologie führt. Die massive Ausbreitung migrantischer Kriminalität auf den Straßen Wiens ist längst für jeden Normalbürger offensichtlich und allgegenwärtig. Vor allem junge afroarabische Banden erleben dank der ungebremsten Ersetzungsmigration seit den letzten Jahren regen Zulauf. Erst vor wenigen Monaten eskalierte in der Bundeshauptstadt der brutale Clankrieg zwischen nordafrikanischen Drogenbanden.

ÖVP versagt kläglich

Alibimäßige „Präventionsmaßnahmen“, wie sie Innenminister Karner auch in der Beantwortung der parlamentarischen Anfrage anführt, werden diesem Treiben kein Ende setzen. Im Gegenteil: Während sich die ÖVP zuverlässig als Anti-Asylpartei inszeniert, importiert sie weiterhin jährlich hunderttausende kulturfremde Migranten nach Österreich. Die erschreckenden Auswüchse der afroarabischen Jugendkriminalität sind daher nur die logische Konsequenz ihres ungehemmten Multikuli-Imports. Nur eine Politik der Remigration, sowie ein Stopp des Bevölkerungsaustausch können langfristig dafür sorgen, dass sich die Stadt Wien von einem Hotspot der Migrantenkriminalität wieder in einen Hort der Sicherheit verwandelt, indem nicht das Fremde sondern das Eigene dominiert.

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