Die Kreisstadt Zirndorf plant weitere Aufnahmestationen für Ersetzungsmigranten zu eröffnen. Doch im Volk regt sich der Widerstand auf der Straße. Die lokale Bevölkerung hat den Multikulti-Import endgültig satt und wehrt sich gegen die angekündigte Zwangsansiedelung.
Am vergangenen Montag demonstrierten rund 400 Bewohner der Stadt Zirndorf (Mittelfranken) gegen eine weitere Unterkunft für hunderte Ersetzungsmigranten. „Es reicht! keine weiteren Aufnahmestationen“ ist auf einem Protest-Banner zu lesen. Die Bürger der bayrischen Kleinstadt wehren sich vehement gegen den aufgezwungenen Multikulti-Import.
Bevölkerung wurde nicht informiert
Bereits am 11. Juli stimmte der städtische Bauausschuss einer Nutzungsänderung für ein Anwesen am Rande der Altstadt zu. Ehemalige Werkstätten sollen umgewidmet und eine Mehrfamilienhausanlage saniert werden, um dort hunderte Ersetzungsmigranten unterzubringen. Besonders brisant: Die Stadt verfügt schon seit Jahren über ein Ankerzentrum für Asylanten mit rund 400 Betten. Dieses dürfte nun allerdings an seine Kapazitätsgrenzen stoßen, weshalb man den Bau des neuen Asylheims unbedingt erzwingen möchte. Das wahnwitzige Vorhaben sorgte bei einer kürzlich stattgefundenen Bürgerfragerunde im Beisein der Stadtregierung für aufgeheizte Gemüter. Denn die Öffentlichkeit wurde bei dem Beschluss außen vor gelassen.
Bürgermeister verhöhnt besorgte Bürger
Der Bürgermeister Thomas Zwingel (SPD) flüchtet sich indes in peinliche Ausreden und meinte, dass die Ausschusssitzung öffentlich abgehalten worden sei. Er selbst habe erst wenige Tage zuvor von dem Antrag erfahren. Zudem sei der Asylheimbau Landessache und liege somit im Zuständigkeitsbereich das Landratsamt und der Regierung von Mittelfranken. Forderungen nach einem demokratischen Bürgerentscheid über die Migrantenunterbringung wies er schamlos zurück. Er hätte angesichts der Rechtslage der Bauausschuss sein Einverständnis gar nicht verweigern können, so die feigen Erklärungsversuche des linken Politikers. In der gesamten eineinhalbstündigen Fragestünde wiederholte er dabei seine dreisten Ausflüchte mantraartig, ohne auf die konkreten Anliegen der Bewohner einzugehen. Dass ein SPD-Bürgermeister alles tut, um seine heißgeliebten afroarabischen Neubürger unterzubringen, dürfte indes kaum überraschen. Die berechtigten Sorgen und Ängste der Bürger, die die direkten Folgen der Migranten-Unterbringung am eigenen Leibe zu spüren bekommen, sind dem SPD-Mann völlig gleichgültig.
Importierte Kriminalität
Sollte der Bürgerprotest gegen das geplante Asylheim in der kleinen Stadt Zirndorf weiter ignoriert werden, könnte auch sie bald zu einem Brennpunkt der importierten Migrantenkriminalität werden. Illerkirchberg gilt als mahnendes Beispiel, welche fatalen Auswirkungen die Ansiedelung von Ersetzungsmigranten haben kann. Indes gibt es aber auch deutsche Gemeinden, in denen der beharrliche Widerstand mutiger Bürger erste Erfolge feiert. So konnte die AfD trotz behördlicher Sabotage kürzlich über 10.000 Unterschriften gegen ein geplantes Asylheim in Prenzlau sammeln und wird, bestärkt durch diesen Triumph, weiter gegen das Vorhaben auf die Straße gehen. Auch beim geplanten Containerdorf in Upahl ist dank des entschlossenen Protests zahlreicher Bürger noch nicht das letzte Wort gesprochen.