AfD-Chef Tino Chrupalla forderte jüngst „Mehr Nachwuchs gegen Fachkräftemangel„. Bei der Journalistin und Rowohlt-Autorin Annika Brockschmidt schrillten angesichts dessen alle Alarmglocken – sie diffamierte den Vorschlag als „nativistische Kackscheiße„. Die Begründung dafür lässt tief blicken.
Annika Brockschmidt lieferte dieser Tage das beste Beispiel für die fatalen Auswirkungen des grassierenden Schuldkults. Die Ideologie der zum Selbsthass erzogenen Journalistin finden ihren Ausfluss in Tweets, die – konsequent zu Ende gedacht – der weißen Bevölkerung das Recht auf Leben aberkennen. Sie kritisiert die AfD für deren Forderung, den Fachkräftemangel mit mehr eigenen Nachwuchs statt mit Ersetzungsmigration zu bekämpfen. Das wäre eine „nativistische Schiene“ – und laut Brockschmidt deshalb problematisch, weil „Nachwuchs meint mehr Weiße Babys, falls das jemandem nicht klar sein sollte.“
Keine Existenzberechtigung für Weiße?
Als „nativistische Kackscheiße“ diffamiert werden dabei auch jene Kommentare, die hinterfragen, warum es denn schlimm sei, wenn mehr weiße Babies geboren würden. Damit entlarvt gerade jene Frau ihre hässliche Fratze, die sich sonst gerne mit Toleranz und Offenheit schmückt. Geht es um das eigene Volk, kennen Hass und Hetze keine Grenze. Dass diese offen zur Schau gestellte Selbstverachtung bei vielen Twitter-Nutzern auf Fassungslosigkeit und Empörung stößt, überrascht wenig.
Aussagen mit genozidalen Zügen
So erntete der Tweet zuweilen harsche Reaktionen, über die sich die selbsternannte Rechtsextremismusexpertin nicht wundern sollte. Auf den Punkt bringt es Marvin T. Neumann, der die Causa folgendermaßen zusammenfasst: „Ich weiß, Sie glauben, Sie seien auf der moralisch überlegenen Seite, aber einer ethnischen Gruppe das Überleben als »nativistische Kackscheiße« abzusprechen, hat dann doch eher genozidale Züge. Denken Sie mal drüber nach, Frau Brockschmidt.„
Teil des Systemapparats
Nun könnte man meinen, Brockschmidt sei ohnehin eine völlig irrelevante Persönlichkeit, die lediglich in ihrer linken Blase unterwegs ist und dort ihre Absurditäten zum Besten gibt. Das stimmt leider nicht: Recherchiert man zu ihrer Tätigkeit und ihrem Wirken, ergibt sich insbesondere ein enges Verhältnis zum öffentlichen Rundfunk. Als freie Journalistin arbeitet sie unter anderem für das ZDF, den Tagesspiegel sowie die „Zeit Online“ und verbreitet in diesen Medien ihre krude Ideologie des Selbsthasses. Gezielt wird jegliches Mindestmaß an Selbstbehauptung mit allen Mitteln bekämpft, um den weißen Völkern jeglichen Stolz auf die eigene Kultur und Geschichte zu nehmen.
Wozu das in letzter Konsequenz führt, wurde jüngst bei einem französischen Theaterfestival demonstriert: In einer „Performance“ spießte eine schwarze Frau weiße Babypuppen auf und stolzierte damit über die Bühne.