Feindliche Übernahme? Deutschlands Sicherheitsdienste in Migrantenhand – Teil 1

Im Zuge der ungebremsten Ersetzungsmigration werden immer mehr private Sicherheitsdienste von außereuropäischen Migranten dominiert. Angesichts von Islamismus und Clankriminalität keine ungefährliche Entwicklung. Wir zeigen anhand von sieben Clan-Hochburgen, welches Ausmaß die Übernahme von Sicherheitsdiensten bereits erreicht hat.

Das ist Teil 1 unserer Recherche. Der zweite Teil wird in Kürze veröffentlicht.

Bereits 2000 warnte die WELT vor der zunehmenden Verflechtung von Sicherheitsfirmen und der organisierten Kriminalität: „Ausgerechnet private Sicherheitsunternehmen und Detekteien sind die neuen Brückenköpfe des organisierten Verbrechens in der Bundesrepublik“. 2017 beleuchtet eine Dokumentation der BILD die „dunkle Seite der Security-Branche“, die durch Kriminalität, niedrige Zugangshürden und einem hohen Anteil „junger Männer“ – ein Schelm, wer Böses dabei denkt – gekennzeichnet sei.

Tatsächlichen arbeiten inzwischen fast alle privaten Sicherheitsdienste in Berlin mit kriminellen Clans zusammen: Beinahe jeder Türsteher kooperiert mit ihnen, um Drogenkuriere in die angesagtesten Diskotheken einzuschleusen, so das Urteil eines Berliner Polizisten vor sieben Jahren. Michael Kuhr, der im Berliner Pokerraub von 2010 gegen Clan-Chef Mohamed Abou-Chaker aussagte, unterstreicht das. Dem deutschen Staat wirft der Leiter eines Berliner Sicherheitsdienstes Totalversagen in der Bekämpfung von Clankriminalität vor. Doch solange in Deutschland „realitätsferne Märchenerzähler als Politiker“ das Sagen hätten, werde sich nichts ändern.

Wir haben uns angesichts dieser Bestandsaufnahme die Frage gestellt, wie weit die migrantische Kontrolle über den Sicherheitsdienstsektor bereits fortgeschritten ist. Dafür haben wir acht überfremdete Großstädte im Westen Deutschlands sowie in Österreich betrachtet: Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, Essen, Köln, Düsseldorf und Wien. Viele von ihnen gelten laut Einschätzung des BKA als Clan-Hochburgen. Mithilfe der Unternehmensdatenbank North Data sowie der Namen der Geschäftsführer beziehungsweise des Führungspersonals haben wir analysiert, wie viele der insgesamt 1.530 Sicherheitsdienste von Menschen aus den (muslimischen) MENAPT-Ländern geführt werden. Die Definition MENAPT umfasst 24 Länder von Marokko bis Pakistan und wird bereits vom dänischen Einwanderungsministerium verwendet.

Ergebnis unserer Untersuchung: 479 bzw. 31,3 Prozent aller untersuchten Sicherheitsdienste werden von Menschen aus MENAPT-Ländern geleitet. Spitzenreiter ist Berlin mit einem Anteil von 38 Prozent, das Schlusslicht in Deutschland ist Köln. Hier haben nur 24,5 Prozent aller Leiter einen MENAPT-Hintergrund. Deutlich geringer ist der Anteil in Wien mit nur 7,2 Prozent. Da Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland einen unterdurchschnittlichen Bildungsstand aufweisen, ist davon auszugehen, dass ihr Anteil unter einfachen Angestellten von Sicherheitsdiensten bedeutend höher ist. Diesen Schluss legen auch Google-Bewertungen von Sicherheitsdiensten durch Profile mit muslimischen Namen nahe, die sich als Mitarbeiter des bewerteten Unternehmens bezeichnen.

Problem

Das Problem? Angestellte von Sicherheitsdiensten erhalten tiefe Einblicke in die Sicherheitsarchitektur kritischer Industrien: Dies reicht von der lokalen Bank über Flughäfen und Forschungslabore bis hin zu Atomkraftwerken. Problematisch ist vor diesem Hintergrund die Tatsache, dass sich laut Verfassungsschutzbericht 2022 insgesamt 27.500 Islamisten in Deutschland aufhalten. Wie viele von diesen Personen gewaltbereite Jihadisten sind, erwähnt das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht. Die Brisanz dieser Bedrohung im Sicherheitsbereich zeigt die Enttarnung eines gewaltbereiten Salafisten, der 2012 als Wachmann auf der Baustelle des Berliner Flughafens gearbeitet hatte.

Bereits zur Jahrtausendwende warnte das BKA in „Lagebild Organisierte Kriminalität 2000“, dass mafiöse Strukturen gezielt Detekteien und Sicherheitsunternehmen unter ihre Kontrolle bringen würden. Man mag bei Organisierter Kriminalität an Spaghetti, den Paten und sizilianische Gangster denken. Im „besten Deutschland aller Zeiten“ muss dieses Bild durch Döner, Shisha-Bars und afroarabische Verbrecherclans ersetzt werden. Laut BKA machten Migranten aus der Türkei nämlich bereits zur Jahrtausendwende 9,9 Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich der Organisierten Kriminalität aus. Italiener mussten sich nach den Jugoslawen mit nur 5,9 Prozent mit dem dritten Platz der kriminellsten Ausländer begnügen.

Die MENAPT-Präsenz in Sicherheitsdiensten ist aber auch vor dem Hintergrund der allgemeinen Kriminalität problematisch. Laut Tabelle 62 der Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 (PKS) sind Ausländer aus MENAPT-Ländern nämlich überproportional kriminell: So stellten Afghanen nur 0,4 Prozent der Einwohner Deutschlands, aber 2,2 Prozent aller Tatverdächtigen. „Türken“ kommen als größte ausländische Minderheit auf 1,8 Prozent aller Einwohner, machten aber 3,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus. Zur Erinnerung: Angestellte von Sicherheitsdiensten sind meist bewaffnet und benötigen zur Deeskalation von Gefahrensituationen ein hohes Maß an Selbstbeherrschung. Migrantische Mitarbeiter eines Berliner Sicherheitsdienstes bewiesen 2016, dass ihnen genau diese Fähigkeit fehlt. In einer Massenschlägerei gingen sie auf Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft im Berliner Bezirk Lichtenberg los, die sie eigentlich beschützen sollten. Der Einrichtungsleiter Christoph Wiedemann wurde dabei bewusstlos geprügelt.

Hinzu kommt die Rekrutierungspraxis von kriminellen Clans in Flüchtlingsheimen: Schon 2016 warnte der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt: „Sie waschen ihr Geld, indem sie es in Immobilien investieren, die sie dann in Flüchtlingsunterkünfte umwandeln. Und in diese Flüchtlingsunterkünften schleusen sie dann sogar noch Sicherheitsfirmen ein, die von ihnen gesteuert werden.“ Bereits damals seien 300 Fälle bekannt gewesen, in denen Clans über Sicherheitsdienste Flüchtlinge direkt in Heimen angeworben hätten.

Berlin

In der Bundeshauptstadt leben, bei einer Gesamtbevölkerung von 3,8 Millionen, über 860.000 Ausländer. Obwohl Ausländer nur 22,7 Prozent aller Berliner ausmachten, stellten sie laut PKS 2022 47,3 Prozent aller Straftatverdächtigen. Der Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund beträgt knapp 1,5 Millionen, davon ca. 470.000 aus den MENAPT-Ländern. Zahlreiche Sicherheitsunternehmen sind in Berlin ansässig, unter den Geschäftsführern findet sich ein Anteil von 38 Prozent, deren Namen der MENAPT-Gruppe zugeordnet werden kann.

Zugleich ist die Stadt in Deutschland eine der Hochburgen der Clankriminalität sowie des Islamismus. Erst im April diesen Jahres wurde bekannt, dass ein tschetschenischer Islamist als Angestellter eines Sicherheitsdienstleisters ausgerechnet das Antiterrorzentrum der Polizei in Berlin-Tempelhof bewacht hatte. Dem Wachschützer Lom-Ali M. war bereits durch die Stadt Cottbus die für eine Tätigkeit im Sicherheitsgewerbe erforderliche Zuverlässigkeit aberkannt worden, durch eine geringfügige Änderung der Schreibweise seines Namens konnte er dies jedoch in Berlin unterlaufen.

Es war nicht das erste Problem in der Sicherheitsbranche. Am 19. November 2022 brachen zwei Clankriminelle in einen Tresorraum in Berlin-Charlottenburg ein. Sie knackten knapp 300 Schließfächer und erbeuteten dabei Uhren im Wert von rund 14 Millionen Euro. Der Sachschaden wird auf 31 Millionen Euro geschätzt. Auf Überwachungsvideos ist zu sehen, dass die beiden bislang unerkannten Täter die Kleidung eines Sicherheitsdienstes trugen. Nach Einschätzung der Polizei verfügten die Täter zudem über Kenntnisse der vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen. Am Tag des Einbruchs soll die Alarmanlage ausgeschaltet gewesen sein. Im Zuge der Ermittlungen wurde auch eine Sicherheitsfirma mit Bezug zu einem Mitglied des Miri-Clans durchsucht. Die Behörden vermuten als Drahtzieher des Einbruchs die arabischen Clanfamilien Miri und Al-Zein. Breite Bekanntheit erlangte der Einbruch ins Bode-Museum, bei dem eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze erbeutet wurde. Dabei hatte ein Sicherheitsmitarbeiter den Tätern aus dem Clanmilieu entscheidende Hinweise gegeben.

Und schon in der Folge der Migrationskrise von 2015 hatten Firmen mit Clanverbindungen von öffentlichen Aufträgen bei der Bewachung der Unterkünfte der Zuwanderer profitiert. Durch die Einsetzung von Strohmännern als Geschäftsführer und die häufige Schließung und Neugründung von Firmen wird den Behörden die Nachverfolgung von Verbindungen ins kriminelle Milieu erschwert, ebenso die Bekämpfung von Sozialbetrug. Daneben ergibt sich aus der Bewachung der Unterkünfte die Gelegenheit, neu angekommene Migranten direkt in kriminelle Strukturen zu rekrutieren.

Aber Clanstrukturen und Islamismus in Berlin stellten selbstverständlich bereits vor der Zuwanderungswelle von 2015 eine Bedrohung dar. 2012 wurde berichtet, dass die Baustelle des Flughafens Berlin-Brandenburg von einem Salafisten bewacht wurde, der der Polizei als Gefährder bekannt war. Das Berliner Landesamt für Verfassungsschutz ging 2021 davon aus, dass sich in Berlin 2.260 radikale Islamisten aufhalten, davon 520 gewaltorientiert und 40 internationale Terroristen. Dazu kommen noch 1.650 Personen im Bereich „auslandsbezogener Extremismus“, worunter etwa die türkischen Grauen Wölfe oder die kurdische PKK fallen. Im Sicherheitssektor finden sie ein Betätigungsfeld, wie die Beispiele von Flughafen und Antiterrorzentrale der Polizei zeigen.

Und bereits im Jahr 2003 war deutlich geworden, dass nicht nur eine Durchdringung von Securityfirmen, sondern sogar der Polizei durch die Clans begonnen hat. Im Zuge der Ermittlungen zu einer Messerstecherei zwischen arabischen Clans vor einer Diskothek mit Clanbezug wurde ein SEK-Beamter erschossen. Es stellte sich heraus, dass ein Polizist in seiner Freizeit bei dieser Diskothek als Türsteher arbeitete, sie gehörte seinem Onkel, einem Angehörigen eines der beteiligten Clans. Zwar wurde er schließlich aus dem Dienst entlassen, doch die Unterwanderung der Polizei bleibt weiter ein Problem, das Ermittlungen nicht nur in Bezug auf das Sicherheitsgewerbe erschwert.

Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf, Essen, Köln)

Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche Sicherheitsfirmen mit Clanverbindungen. Daneben dienen Autohandel und Schlüsseldienste zur Geldwäsche oder Tarnung von Straftaten. Das Land erstellt ein Lagebild Clankriminalität, durch das deren Anteil an der organisierten Kriminalität transparenter werden soll. Die Fortsetzung des Projekts ist allerdings innerhalb der schwarz-grünen Regierungskoalition umstritten. Nach Einschätzung des Landesamtes für Verfassungsschutz gibt es, bezogen auf das gesamte Bundesland, 2.800 extremistische Salafisten, davon 600 gewaltorientiert. Dazu kommen die Anhänger extremistischer Ausländerorganisationen, insbesondere etwa 2.200 Anhänger der PKK und 3.700 Anhänger der Grauen Wölfe. In Nordrhein-Westfalen wurden beispielhaft drei Städte auf mögliche Probleme im Bereich privater Sicherheitsunternehmen untersucht.

Düsseldorf

Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, hat eine Einwohnerzahl von ca. 640.000, davon gut 153.000 Ausländer. Einen Migrationshintergrund haben etwa 278.000 der Einwohner. Obwohl nur 23,9 Prozent aller Düsseldorfer Ausländer sind, stellten sie im vergangenen Jahr 48,8 Prozent aller Straftatverdächtigen (PKS 2022). Der Anteil der Geschäftsführer mit MENAPT-Hintergrund im Sicherheitsgewerbe beträgt knapp 25 Prozent. Im Bereich Clankriminalität ist Düsseldorf unter den größeren Städten im Bundesland unterdurchschnittlich betroffen.

Gleichwohl ist der Sicherheitssektor auch hier ein Problemfeld. Wie polizeiliche Kontrollen gezeigt haben, werden Vorschriften zur Zuverlässigkeit und Sachkunde von Arbeitnehmern im Sicherheitsgewerbe umgangen. Dies geschieht etwa, indem Türsteher zumindest nominell direkt von Diskotheken angestellt oder über Briefkastenfirmen vermittelt werden. Verbindungen zu Rockerclubs und in die Clankriminalität sind bekannt. So besteht auch die Möglichkeit, dass Kriminelle oder Extremisten Anstellung finden. Bei der diesjährigen Rheinkirmes in Düsseldorf wurden zudem Vorwürfe laut, Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hätten Bestechungsgelder von Autofahrern dafür genommen, sie in eine abgesperrte Straße fahren zu lassen. Die genauen Hintergründe sind hier noch nicht geklärt, ein solches Berufsverständnis legt jedoch die Frage nahe, ob hier ähnliche Verbindungen wie im Türstehergeschäft bestanden.

Essen

Essen hat eine Einwohnerzahl von 594.000 Menschen, davon 114.000 Ausländer (19,5 Prozent). Trotz ihres geringen Gesamtanteils an der Bevölkerung von Essen ergibt die PKS 2022, dass Ausländer im vergangenen Jahr knapp 39,3 Prozent aller Straftatverdächtigen ausmachen. Der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund beträgt etwa 227.000. Der Anteil der Geschäftsführer mit MENAPT-Hintergrund im Bereich Sicherheitsfirmen beträgt 30 Prozent. Die Stadt weist innerhalb ihres Bundeslandes die höchste Dichte an registrierten Straftaten mit Clanbezug auf, auch bundesweit gehört sie zu den am stärksten betroffenen Schwerpunkten. Erst im Juni dieses Jahres war es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen syrischen und libanesischen Clanangehörigen gekommen, die am Ende nicht durch den Staat, sondern durch Vermittlung eines islamischen Friedensrichters vorläufig beendet werden konnten.

Neben dem Wachschutz haben die Clans ihre Aktivitäten auch in den Bereich der Schlüsseldienste ausgedehnt. Solche Unternehmen können der Geldwäsche dienen und Clanmitgliedern Kenntnisse vermitteln, die ihnen bei Einbrüchen von Nutzen sind. Oder sie kommen für gewerbsmäßigen Betrug zum Einsatz, wobei für nicht oder schlecht erbrachte Leistungen eines falschen Schlüsseldienstes hohe Geldsummen gefordert werden. Dabei sind Callcentermitarbeiter eingebunden, die den Betrügern die Kunden vermitteln. Wie weiter unten näher beschrieben, reicht dieses „Geschäftsmodell“ bis nach Österreich.

Köln

In Köln leben 208.000 Ausländer bei insgesamt 1,08 Millionen Einwohnern. 19,2 Prozent aller Kölner sind somit Ausländer, sie kamen aber im vergangenen Jahr auf 44,5 aller Straftatverdächtigen. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund beträgt etwa 437.000. Bei der Untersuchung der ansässigen Sicherheitsfirmen wurde festgestellt, dass 24,5 Prozent der Geschäftsführer einen Namen mit MENAPT-Hintergrund aufweisen. In Bezug auf Clankriminalität bewegt sich die Stadt innerhalb des Bundeslandes im Mittelfeld.

Traurige Berühmtheit erlangte Köln 2015 durch die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht. Zur Absicherung an Silvester kommen in der Stadt auch private Sicherheitsdienste zum Einsatz. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass zumindest eine Sicherheitsfirma Personal direkt aus einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber rekrutiert hatte: Nordafrikaner, Syrer und Afghanen. Das Unternehmen verteidigte sich mit dem Hinweis, diese seien keine Wachmänner gewesen, sondern lediglich Servicepersonal. Im Folgejahr wurden darüber hinaus auf der Liste der eingesetzten Sicherheitsleute zwei mit Haftbefehl Gesuchte und eine Person mit Bezügen zum islamischen Terrorismus festgestellt. Dennoch wurde der Vertrag mit der Firma zunächst verlängert und erst gekündigt, als überhaupt keine Personallisten mehr vorgelegt wurden.

Im Bereich Clankriminalität wurde in 2019 ein Fall bekannt, in dem ein Clanmitglied einen Kurs bei einem Hamburger Securityunternehmen über Sicherheitstechnik belegte, um einen Einbruch mit seinen Komplizen in einer Filiale der Sparkasse Köln vorzubereiten. Bei einer Verbrechensserie in verschiedenen Städten des Bundeslandes hatten sie ab 2016 insgesamt 2,6 Millionen Euro Beute gemacht, wobei ihnen wiederholt Informanten aus der Sicherheitsbranche mit Insiderwissen geholfen hatten.

Das war der erste Teil unserer umfassenden Recherche. Der zweite Teil, der sich mit der Situation in Bremen, Hannover, Hamburg und Wien beschäftigt, wird in Kürze veröffentlicht.

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