Eine Banneraktion der Identitären Bewegung 2016 am Brandenburger Tor sorgte damals für mediale Empörung. Systemjournalisten überzogen die identitären Aktivisten mit Hass und Diffamierung. Nun verunstalteten Klimakleber diesen Sonntag die Säulen des Berliner Wahrzeichens mit Farbe. Dafür werden sie mit Lob und Anerkennung überschüttet – trotz der begangenen Sachbeschädigung.
„Der Nazi-Skandal – Vollpfosten schänden Tor!“ so reisserisch-verzerrt berichtete der „Berliner Kurier“ im Sommer 2016 über eine friedliche Banneraktion der Identitären Bewegung. Die Forderung „Sichere Grenzen – Sichere Zukunft“ wurde von Passanten damals zwar regelrecht bejubelt, die linke Journalisten-Kaste reagierte hingegen mit hysterischen Schnappatmungen auf das damals noch neue Phänomen des öffentlichen, patriotischen Aktivismus. Man schrieb von „Instrumentalisierung„, „Propaganda“ und „Schändung„. Eine tatsächliche Schändung des Brandenburger Tors durch Klimakleber wird nun von der selben Journaille zum „Sprühprotest“ von „Klima-Aktivisten“ umgedeutet.
Farbanschlag auf das Brandenburger Tor
Die sektenartige Gruppe „Letzte Generation“ attackiert am Sonntag das Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Mit haftender, oranger Farbe wurden alle sechs Säulen des Brandenburger Tors verunstaltet. Die Reinigungsarbeit wird mehre Tage in Anspruch nehmen. Die Kosten dafür werden im mittleren fünfstelligen Bereich verortet. Grund für den Anschlag auf das im 18. Jahrhundert errichtete klassizistische Bauwerk ist die hysterische Panik vor dem vermeintlich bevorstehenden Klima-Weltuntergang. Da die Klimakleber diesen ideologischen Nenner mit dem politisch-medialen Komplex teilen, reagiert dieser auf die Schändung überaus zurückhaltend bis wohlwollend.
Linke Systempresse
Die Fassade des etablierten Journalismus bildet die sogenannte „neutrale Berichterstattung“. Diese Tarnmaske bröckelte seit Jahrzehnten und ist in den letzten Jahren vollends gefallen. Die Systempresse schirmt die Vertreter der linksliberalen Ideologie zuverlässig ab. Ebenso gibt sie ideologisch verbündeten Straßengruppen Schützenhilfe, von Klimaklebern bis hin zu Antifa-Terrororganisationen wie der „Hammerbande“. Auf Kritiker der globalistischen Ideologie und ihrer Auswüchse, von Bevölkerungsaustausch über die Regenbogen-Agenda bis hin zum Klimanarrativ, schlägt die linke Systempresse mit blindem Eifer ein.
Linke Blätter schmieren ab
Der Widerstand gegen die globalistische Agenda lässt sich durch den linken Journalismus jedoch nicht entmutigen. Während linke Blätter und Zeitungen erfreulicherweise dramatisch an Lesern und Einnahmen verlieren, verzeichnen rechte Medien Zuwachs. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Entwicklung nicht nur durch die volksfeindliche Ausrichtung in den linken Redaktionen verursacht wird. Die linke Systempresse hofiert höchst zweifelhafte Gestalten als journalistische Koryphäen, wie jüngst der Fall um einen „renommierten“ Antifa-Fotografen aus Wien zeigte.